Florence
Gehört zum Inventar
AW: @Florence: Tims Fieber geht nicht runter
Kathi, Du hast ja schon viele gute Meinungen und Tipps gelesen.
Ich denke auch, daß Tim einen dieser fiesen Vires dieses Winters eingefangen hat - bei einer Virusgrippe hätte er noch mehr Symptome. Wenn das Fieber heute schon mal runter war, wird es morgen sicher nicht mehr so hoch gehen. Laß ihn fiebern, wenn es ihm nicht zu schlecht dabei geht.
Entschuldige, daß ich mich nicht eher gemeldet habe, ich bin aber selbst angeschlagen im Moment und war gestern und heute immer nur für ein paar Minuten mal hier.
Liebe Grüße, Anke
PS: Die Hände und Füße werden im Fieberanstieg kalt. Das Gehirn gibt eine "Sollwerterhöhung" vor, dann reagiert der Körper, als ob sich die Umgebung abgekühlt hätte und er seine Wärme bei sich behalten müßte (und damit kann die Temperatur steigen, ohne daß sofort Unmengen Energie verbraucht werden müßten). Hände und Füße werden dann nur noch mit der nötigsten Menge Blut versorgt, weil die zuführenden kleinen Arterien sich verengen. Ist der Temperaturanstieg in der Körpermitte geschafft, werden diese Areale wieder freigegeben - sie werden wieder warm. Der Kopf mit dem Gehirn gehört dagegen immer zu den bevorzugt durchbluteten Regionen - die Stirn bleibt also warm (sofern sie nicht durch kalten Schweiß im Schockzustand gekühlt wird).
Kathi, Du hast ja schon viele gute Meinungen und Tipps gelesen.
Ich denke auch, daß Tim einen dieser fiesen Vires dieses Winters eingefangen hat - bei einer Virusgrippe hätte er noch mehr Symptome. Wenn das Fieber heute schon mal runter war, wird es morgen sicher nicht mehr so hoch gehen. Laß ihn fiebern, wenn es ihm nicht zu schlecht dabei geht.
Entschuldige, daß ich mich nicht eher gemeldet habe, ich bin aber selbst angeschlagen im Moment und war gestern und heute immer nur für ein paar Minuten mal hier.
Liebe Grüße, Anke
PS: Die Hände und Füße werden im Fieberanstieg kalt. Das Gehirn gibt eine "Sollwerterhöhung" vor, dann reagiert der Körper, als ob sich die Umgebung abgekühlt hätte und er seine Wärme bei sich behalten müßte (und damit kann die Temperatur steigen, ohne daß sofort Unmengen Energie verbraucht werden müßten). Hände und Füße werden dann nur noch mit der nötigsten Menge Blut versorgt, weil die zuführenden kleinen Arterien sich verengen. Ist der Temperaturanstieg in der Körpermitte geschafft, werden diese Areale wieder freigegeben - sie werden wieder warm. Der Kopf mit dem Gehirn gehört dagegen immer zu den bevorzugt durchbluteten Regionen - die Stirn bleibt also warm (sofern sie nicht durch kalten Schweiß im Schockzustand gekühlt wird).