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Genau das sach ich doch. Es spricht doch nichts dagegen dem Kind ein Stueck Pellkartoffel neben dem Brei in die Hand zu druecken, wenn es das mag. Wobei meine Kinder in dem Alter mit Brei patschen beim Fuettern so gluecklich abgelenkt waren, dass sie das aus der Hand reissen und in den Mund schieben glatt uebers Fuettern vergessen haben .Für gewöhnlich füttert man die Kinder mit genau den Sachen, die sie auch im Brei hätten. Man zerdrückt es nur nicht, sondern gibt gekochte Möhre, Kartoffel, Fenchel ... in die Hand.
Ich finde es uebrigens traurig, dass bei manchen von Euch Ernaehrungsempfehlungen und die Forschung, die in den letzten Jahrzehnten dort hinein geflossen ist, so schlecht ankommen. Diese Plaene informiert! auf die Beduerfnisse seines Kindes abzuwandeln ist das eine; sie zu ignorieren in meinen Augen einfach nur falsch. Ich kenne einfach zu viele Faelle, in denen es besser gewesen waere, die Eltern haetten sich im zweiten Lebenshalbjahr und im Kleinkindjahr strikt nach Empfehlungen gehalten anstatt ihrem Bauchgefuehl zu vertrauen. Manchmal hat das langfristige Folgen. Ihr wollt gar nicht wissen, wie viele Erdnussallergiker-Kids es in den USA gibt, und komischerweise haben alle, die ich kenne, weit vor dem dritten Geburtstag regelmaessigen Kontakt mit Erdnuessen gehabt (als Butter). Da werden Forschungsergebnisse und Empfehlungen der Kinderaerzte einfach ignoriert. Ebenfalls kenne ich Kinder, bei denen das Vollstillen als Verhuetungsmethode missbraucht wurde, trotz dass der Kinderarzt deutliche Alarmzeichen in der Gewichtsentwicklung sah. Angeblich wollte das Kind nichts essen; es war aber auch nicht die Zeit da, es ihm ruhig und ausdauernd und liebevoll beizubringen sein Baeuchlein zu fuellen. Klar, heute als Kleinkind ist er zwar klein, aber immerhin isst er mittlerweile wenigstens und ist dann irgendwann radikal abgestillt worden. Ich hoffe einfach, das Kind traegt keine Langzeitschaeden davon, dadurch dass seine Mutter einfach gemacht hat, wie sie meinte.
Lulu
...., trotz dass der Kinderarzt deutliche Alarmzeichen in der Gewichtsentwicklung sah.
Angeblich wollte das Kind nichts essen; es war aber auch nicht die Zeit da, es ihm ruhig und ausdauernd und liebevoll beizubringen sein Baeuchlein zu fuellen.