Kathi
Dino
Hallo in die Runde der schulgeplagten Eltern
Tim hat eine Klassenarbeit in Deutsch geschrieben und eine 4 bekommen . Nicht wegen Nichtkönnens, sondern weil er sich die Aufgaben nicht richtig durchgelesen hat. U.a. hat er Fragen zu einem Text nicht in Sätzen beantwortet, wie es gefordert war. Ist egal, da muss er jetzt durch.
Aber: Er hat 17,5 Punkte von 26 bekommen. Das sind 67,3 %, laut Leistungsbewertungserlass für Grundschulen in unserem Bundesland muss es da schon die 3 geben, nämlich ab 66 %. Ich habe nachgerechnet, weil im Notenspiegel stand: bis 17 Punkte = 4 und ab 18 Punkte = 3. Was ist denn mit den 17,5 Punkten? 66 % sind 17,1 Punkte.
Am Montag hatten wir Elterngespräch, da haben wir das gleich angesprochen. Die Lehrerin, die wir wirklich sympathisch finden (das ist die mit dem Grieß aus Gerste ;-) ) meinte, dass sie nach ihrer Punktetabelle gegangen ist und da stand das so drin.
Normalerweise rechne ich nicht nach, aber mich machte stutzig, dass die 4 bis 17 Punkte gilt und Tim 17,5 Punkte hat. Mein Mann rechnet übrigens immer das Ergebnis aus und verlässt sich nicht auf die Tabelle, weil da nämlich z.T. auch Fehler drin sind.
Die Lehrerin prüft das jetzt, hat uns aber nicht so recht verstanden, weil sie ja ihre Tabelle hat und die verbindlich für sie ist. Meint sie.
Mir kommt es jetzt nicht auf die 3 oder 4 an, denn wenn die 4 gerechtfertigt ist, soll Tim die bekommen. Aber wenns nun eben eine 3 ist, dann steht sie ihm zu. Oder wie seht ihr das?
Ich möchte nicht wissen, wie viele Schüler schon die schlechtere Note bekommen haben, weil es keiner wusste und nachgeprüft hat. Ich stehe nun ein bissel in der Materie, weil ich als Lehrerkind aufgewachsen bin und nu noch einen Lehrermann habe .
Tim hat eine Klassenarbeit in Deutsch geschrieben und eine 4 bekommen . Nicht wegen Nichtkönnens, sondern weil er sich die Aufgaben nicht richtig durchgelesen hat. U.a. hat er Fragen zu einem Text nicht in Sätzen beantwortet, wie es gefordert war. Ist egal, da muss er jetzt durch.
Aber: Er hat 17,5 Punkte von 26 bekommen. Das sind 67,3 %, laut Leistungsbewertungserlass für Grundschulen in unserem Bundesland muss es da schon die 3 geben, nämlich ab 66 %. Ich habe nachgerechnet, weil im Notenspiegel stand: bis 17 Punkte = 4 und ab 18 Punkte = 3. Was ist denn mit den 17,5 Punkten? 66 % sind 17,1 Punkte.
Am Montag hatten wir Elterngespräch, da haben wir das gleich angesprochen. Die Lehrerin, die wir wirklich sympathisch finden (das ist die mit dem Grieß aus Gerste ;-) ) meinte, dass sie nach ihrer Punktetabelle gegangen ist und da stand das so drin.
Normalerweise rechne ich nicht nach, aber mich machte stutzig, dass die 4 bis 17 Punkte gilt und Tim 17,5 Punkte hat. Mein Mann rechnet übrigens immer das Ergebnis aus und verlässt sich nicht auf die Tabelle, weil da nämlich z.T. auch Fehler drin sind.
Die Lehrerin prüft das jetzt, hat uns aber nicht so recht verstanden, weil sie ja ihre Tabelle hat und die verbindlich für sie ist. Meint sie.
Mir kommt es jetzt nicht auf die 3 oder 4 an, denn wenn die 4 gerechtfertigt ist, soll Tim die bekommen. Aber wenns nun eben eine 3 ist, dann steht sie ihm zu. Oder wie seht ihr das?
Ich möchte nicht wissen, wie viele Schüler schon die schlechtere Note bekommen haben, weil es keiner wusste und nachgeprüft hat. Ich stehe nun ein bissel in der Materie, weil ich als Lehrerkind aufgewachsen bin und nu noch einen Lehrermann habe .