M
Marion
AW: Fieberkrampf- EEG mit Beruhigunsmittel
Erstmal vorweg, Du kannst Dich jederzeit auch per pn bei mir melden.
Wie kommt man zum normalen Leben :-? zurück: Tja, es prägt einen natürlich sehr, und jedes Mal Kranksein mit Fieber lässt einen wieder in die Angst verfallen.
Ich kann es gar nicht sagen, wie man wieder normal wird, aber man lernt damit umzugehen. Gut, dass ich das nicht gewusst habe, dass es so viele Krämpfe werden. Nur wenige Kinder bekommen mehrere. Vielleicht erwischt es Euch ja nie wieder. Ich wünsche es Euch!
Irgendwie wird man schon etwas cooler, wenn es so häufig passiert, auch wenn es einem immer wieder mitnimmt.
Wir haben manchmal nur den Kinderarzt gerufen- sonst aber auch häufig Notarzt und Rettungswagen, daher auch 4x Krankenhaus. Oft war ich sogar etwas erleichtert
, im Krankenhaus zu sein, weil ich dann nicht alleine war mit dem ständigen Fieberanstieg und der Angst.
Sogar die Schwestern haben gestaunt, wie schnell Laura hoch gefiebert ist...
Mittlerweile glaube ich nicht, dass man durch Fiebersenken den Krampf verhindern kann- durch das Senken hatten wir nach 4 Stunden immer wieder einen erneuten Fieberanstieg, den es wieder zu verhindern galt. War das Fieber erstmal hoch, ist nichts passiert- nur beim Anstieg.
Ich konnte dann Fieber bald an Lauras Augen ablesen- ich sah es einfach.
Habt Ihr nun die Notfallrektiolen?
Es gibt eine gute Seite www.anfallskind.de klicke Dich bis zum Fieberkrampf durch- Infos helfen immer. Je aufgeklärter man ist, desto ruhiger wird man.
Noch nebenbei- Laura ist ein ganz normales Mädchen, bei der die Fieberkrämpfe mit 4 1/4 Jahren aufhörten, die fröhlich und gut entwickelt ist und diese Jahr als Kannkind vorzeitg eingeschult werden konnte!!!
Wir sind eher ein schlechtes Beispiel;-) durch die Häufigkeit, die eher ungewöhnlich ist!
Erstmal vorweg, Du kannst Dich jederzeit auch per pn bei mir melden.
Wie kommt man zum normalen Leben :-? zurück: Tja, es prägt einen natürlich sehr, und jedes Mal Kranksein mit Fieber lässt einen wieder in die Angst verfallen.
Ich kann es gar nicht sagen, wie man wieder normal wird, aber man lernt damit umzugehen. Gut, dass ich das nicht gewusst habe, dass es so viele Krämpfe werden. Nur wenige Kinder bekommen mehrere. Vielleicht erwischt es Euch ja nie wieder. Ich wünsche es Euch!
Irgendwie wird man schon etwas cooler, wenn es so häufig passiert, auch wenn es einem immer wieder mitnimmt.
Wir haben manchmal nur den Kinderarzt gerufen- sonst aber auch häufig Notarzt und Rettungswagen, daher auch 4x Krankenhaus. Oft war ich sogar etwas erleichtert
, im Krankenhaus zu sein, weil ich dann nicht alleine war mit dem ständigen Fieberanstieg und der Angst.Sogar die Schwestern haben gestaunt, wie schnell Laura hoch gefiebert ist...
Mittlerweile glaube ich nicht, dass man durch Fiebersenken den Krampf verhindern kann- durch das Senken hatten wir nach 4 Stunden immer wieder einen erneuten Fieberanstieg, den es wieder zu verhindern galt. War das Fieber erstmal hoch, ist nichts passiert- nur beim Anstieg.
Ich konnte dann Fieber bald an Lauras Augen ablesen- ich sah es einfach.
Habt Ihr nun die Notfallrektiolen?
Es gibt eine gute Seite www.anfallskind.de klicke Dich bis zum Fieberkrampf durch- Infos helfen immer. Je aufgeklärter man ist, desto ruhiger wird man.
Noch nebenbei- Laura ist ein ganz normales Mädchen, bei der die Fieberkrämpfe mit 4 1/4 Jahren aufhörten, die fröhlich und gut entwickelt ist und diese Jahr als Kannkind vorzeitg eingeschult werden konnte!!!
Wir sind eher ein schlechtes Beispiel;-) durch die Häufigkeit, die eher ungewöhnlich ist!
Marion) hab ich ihr auch nicht wirklich glauben können. Klar ist man immer unruhiger wenn das Kind fiebert. Seltsamerweise hat aber Marie nach dem Krampf wesentlich weniger gefiebert als vorher. Aber mit der Zeit werden die Bilder in deinem Kopf schwächer und Du wirst auch wieder gelassener. Zumindest war es bei mir so. Mir hat es damals sehr geholfen mich mit jemandem zu unterhalten, der selbst Erfahrung mit Fieberkrämpfen hat. Was mir allerdings immer noch geblieben ist ist die Tatsache dass ich Marie bei Fieber mit ins Bett nehme. Ihr hilft es vielleicht gar nicht, aber ich kann wenigstens ein bisschen schlafen. Und das finde ich auch enrom wichtig wenn man ein krankes Kind hat.