Familienplanung mit schmalem Budget? Rechtliche Fragen ...

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Aber ich mag doch noch was zum Thema sagen:

Mag sein dass ich es falsch verstehe, aber kann es sein, dass ihr Mann beim Thema Kinderwunsch gar nicht richtig mitzieht? Wenn er den Kinderwunsch genauso stark hätte, dann würde er sich mMn beim Thema berufliche Veränderung nicht querstellen, sondern am gleichen Strang ziehen. Und dann stell ich mir eher die Frage: Begräbt sie ihren Kinderwunsch wirklich nur wegen der finanziellen Seite? Oder spielt es vielleicht auch eine Rolle das ihr Mann nicht wirklich hinter ihr und ihrem Wunsch steht?
 
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:winke: Schäfchen

Weißt Du, was mir wirklich Sorge macht? Die Aussage, dass er nicht zu Hause
bleiben könnte, weil er quasi schon mit 2 Hunden überfordert ist.

:???: Warum um alles in der Welt möchte man von einem solchen Mann ein Kind?
Als Eltern sind doch beiden Seiten gleichermaßen super wichtig.

:umfall: Für mich wäre demnach nicht das Geld grenzwertig sondern der zukünftige Papa
 
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Wir haben zu fünft MIT Kindergeld nicht mal 2500 Euro - Haus müssen wir auch noch abbezahlen . . . wir können uns vieles nicht leisten, aber ich möchte nicht jammern, uns fehlt nix.
Gut, ich mach mir manchmal schon Gedanken wie es wird wenn die Kinder mal während der Ausbildung bzw. Studium unterstützt werden müssen, aber das ist noch ne Weile hin.
Wenn sie sich sicher ist dass sie ein Kind möchte dann soll sie - in ein paar Jahren bereut sie es vielleicht. Möglichkeiten zur Hilfe und Unterstützung gibt es einige, und ich finde es toll dass du ihr die Betreuung zusicherst.

Grüße
Annette
 
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Silvia hat gesagt.:
Zum eigentlichen Thema kann ich gerade wenig beitragen, aber ich bin sehr überrascht, dass 2.500 € netto (!) hier als schmales Budget angesehen werden. :umfall:
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Als schmal empfinde ich es nicht. Ich hab nur gesagt, wir hatten mit Wohngeld und co. nicht mal 2500 Euro, die genaue Summe weiß ich gar nicht mehr. Als gut verdienend würde ich es aber auch nicht bezeichnen.
 
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Danke Silvia DAS empfinde ich nämlich auch so. 2500€ sind definitiv nicht wenig - die Lebenshaltungskosten hier bei uns sind gut im Rahmen - Mieten moderat. Schäfchen ich weiß wen du meinst *zwinker* Alles geht - schau mich an. Wir haben hier zeitweise weniger wie 1000€ zu viert gehabt. Man muss sich nur den Umständen anpassen.
 
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Casi hat gesagt.:
Danke Silvia DAS empfinde ich nämlich auch so. 2500€ sind definitiv nicht wenig - die Lebenshaltungskosten hier bei uns sind gut im Rahmen - Mieten moderat. Schäfchen ich weiß wen du meinst *zwinker* Alles geht - schau mich an. Wir haben hier zeitweise weniger wie 1000€ zu viert gehabt. Man muss sich nur den Umständen anpassen.
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Miete, Versicherungen und co. dann aber schon ab, oder? Min. 400-500 Euro braucht man ja schon an Lebensmitteln für 4 Personen/Monat, supersparsam eingekauft.
 
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Andrea, nur kurz: es sind keine 67%!!!

"Das Elterngeld orientiert sich an der Höhe des monatlich verfügbaren Nettoeinkommens, welches der betreuende Elternteil vor der Geburt des Kindes hatte und welches nach der Geburt wegfällt. Das Elterngeld gleicht dieses entfallende Einkommen mit einer Ersatzrate aus, die nach der Höhe des Einkommens vor der Geburt des Kindes gestaffelt ist. Das entfallende Einkommen wird bei einem maßgeblichen Nettoeinkommen vor der Geburt von 1.240 Euro und mehr zu 65 Prozent, von 1.220 Euro zu 66 Prozent , zwischen 1.000 Euro und 1.200 Euro zu 67 Prozent ersetzt. Das Elterngeld beträgt mindestens 300 Euro und höchstens 1.800 Euro. Die Ermittlung des maßgeblichen Nettoeinkommens wird auf den Seiten 18 ff. erläutert"
hier ist es erklärt. Die Berechnung hat sich ab 2013 geändert.
http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSF...ty=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf
 
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Andrea... ist gerade total fies, aber im Ernst glaube ich (was zu prüfen wäre, aber mein Glaube ist da schon recht stark), dass sie alleinerziehend besser da stehen würde, was sämtliche Unterstützungsleistungen betrifft.
Wenn schon Kinderwunsch, dann Frage 1: ob das der richtige Mann ist? 2. muss man einen Mann haben? weil sie dann nämlich dann 2 KInder hat...
 
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