Familienbetterfahrung

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Mal unabhängig vom Familienbett: In England hatten wir ja in den Unterkünften durchgängige Matratzen und ja, ich finde man bekommt wesentlich mehr vom Bettgenossen mit als mit getrennten Matratzen. Daheim sind wir getrennt, haben aber nur ein Bettlaken über die ganze Bettbreite, um das Auseinanderschieben der Matratzen etwas einzudämmen.
 
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jupp, wir haben einen durchgängigen Bettlacken.
dann rutscht die Jungste auch nciht so sehr in die "Gästeritze"
 
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es gibt beim Bettenlager so eine Dingens um in die Lücke zwischen den Matrazen zu stecken....hat einen unmöglichen Namen, irgendwas mit Liebes..sowieso :kicher:
 
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Liebesbrücke heißt das Dings, sowas habe ich im Moment zwischen Gitterbett und meinem Bett (aber komplett reingestopft, weil da sonst ein Riesenloch ist, in dem er mit den Füßen hängen bleiben könnte). Ich hatte an ein Bettlaken zwischen meiner Matratze und der des Kleinen gedacht. Mein Mann kann ja alleine schlafen. ;)
 
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Ich muss das gerade nochmal rausholen.
Wie war das bei euch mit schon einem älteren Kind im Bett und einem Neugeborenen. Ich habe irgendwie Angst, dass sich der dann "Große" durch das Babygeschrei gestört fühlt.
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?
 
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Hey, unser Großer hat auch anfangs mit bei uns geschlafen nachdem die Kleine geboren war. Wir hatten jetzt nie besonders lange Schreiphasen, aber es war durchaus auch mal laut und das hat er überhaupt nicht mitgekriegt.

Jetzt schläft er in seinem Zimmer ein und kommt nachts irgendwann zu uns. Da ist es dann so, dass das die Kleine eher stört und sie davon wach wird.
 
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Wir hatten mit großem Kind und Baby kein Familienbett, aber: die Mädels haben das Zimmer geteilt. Ariane ist nie wachgeworden, wenn Fabienne nachts weinte, weil sie Hunger hatte.
 
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