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Und da wir hier eine kleine Nachteule haben, die auch Nachts mal für kleine Eulen muss, haben wir uns zusätzlich zur Leiter zu einer Rutsche entschieden. Und um vom Bett runterzukommen, nutzt er wirklich immer die Rutsche
Wir haben vor zwei, drei Jahren ein unlackiertes Massivholzbett (Etagenbett) made in Germany bei neckermann recht günstig bestellt. Das ist kein ganz hohes, aber trotzdem zwei Betten die sich auch in zwei Einzelbetten teilen lassen.
Noch schläft der Große oben, die Kleine unten. Wenn es dem Großen irgendwann mal zu blöd wird rauf zu klettern können sie tauschen. Bisher konnten wir die Kleine damit vertrösten dass sie mal oben schlafen darf wenn sie größer ist. :nix:
Vorgelesen wird bei uns im Wohnzimmer und beim Betten überziehen helfen die Kinder, ich mag da oben (und unten drin) nicht so gern rumturnen - und sie haben nebenbei gelernt wies geht. :nix:
Wg. runterklettern nachts: Unser Großer schläft schon seit ca. 5 Jahren (so ab drei) erst in einem halbhohen Einzelbett, danach im jetzigen Etagenbett. Das nachts rausklettern (oder früh noch schlaftrunken) war noch nie ein Problem. Runtergefallen oder ausgerutscht ist er gsD noch nie, das klappt super.
In der Anfangszeit hatte ich noch zusätzlich einen Rausfallschutz mit im Bett (Schissermutter ), der Rausfallschutz war noch mal ca. 5 cm höher als der vorhandene Holzrahmen des Bettes. Damit war mir wohler.
Christina hatte ein 1,80m-Hochbett von Flexa und mochte es nich wirklich lange. Sie fand es unpraktisch, immer runterklettern zu müssen, wenn sie was braucht oder nochmal aufs Klo oder was Trinken wollte. CD-Spieler war da oben auch nur bedingt zu lagern, spielen ging auch nicht... Und schon gar nicht konnte Mama oder Papa wie bei den Geschwistern mit im Bett kuscheln oder darin vorlesen. Nachteil auch: wenn Freundinnen übernachtet haben, konnten sie nie halbwegs auf "Augenhöhe" liegen.
Sie wollte das Bett ziemlich schnell nicht mehr haben, obwohl es für ihr kleines Zimmer schon sehr praktisch war. Aber da sie dann doch immer auf 'ne Matratze unterm Bett geschlafen hat, haben wir es ziemlich bald an den ersten Interessenten weitergegeben, der vorbei kam... Jetzt hat sie ein Kojenbett, das ist nicht so hoch, aber man kann trotzdem 'ne ganze Menge drunter verstauen.
LG, Bella :blume:
P.S. Probleme mit rausfallenden Kindern hatten wir gsd nie, aber in der Nachbarschaft gab's eine Blessuren inklusive Armbrüche... :-?
Was unangenehm werden kann: Wenn das oben schlafende Kind von einem MDV überrumpelt wird und es dann ähm- von oben platsch macht.
Gibts da statistische Erfahrungswerte wegen der Häufigkeit?
Bei dem Kind meiner Cousine ist das gleich zweimal passiert- war nicht so schön, verteilt sich aber prima im Zimmer :oops: und *örks*. Sagt sie.
Ansonsten lese ich aus gegebenem Anlass mal interessiert mit.
erst als normales bett mit sehr niedrigem Einstieg, jetzt als spielbett, später als hochbett mit schreibtisch drunter. total super und grenzenlos erweiterbar.