Erfahrungsberichte zu Ohr-Op (Röhrchen und Polypen) gesucht
- Themenstarter Stephanie
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AW: Erfahrungsberichte zu Ohr-Op (Röhrchen und Polypen) gesucht
Hallo Stephanie,
schau mal hier:
http://www.schnullerfamilie.de/threads/77375
Hallo Stephanie,
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AW: Erfahrungsberichte zu Ohr-Op (Röhrchen und Polypen) gesucht
Wir mußten auch eine Nacht drin bleiben wegen Nachblutungsrisiko.
Und da wir etwa 30 Minuten entfernt wohnen war ihnen das Risiko zu groß.
Anna war aber ein paar Tage lang wirklich schlecht drauf, hat viel geschlafen
und geweint und heute nachmittag beim HNO stellte sich dann raus, dass
sie sich im KH eine Infektion im Ohr geholt hat...
Ich will dir jetzt keine Angst machen, aber ich hoff das ich das nicht noch
ein zweites Mal machen muss.
Wir mußten auch eine Nacht drin bleiben wegen Nachblutungsrisiko.
Und da wir etwa 30 Minuten entfernt wohnen war ihnen das Risiko zu groß.
Anna war aber ein paar Tage lang wirklich schlecht drauf, hat viel geschlafen
und geweint und heute nachmittag beim HNO stellte sich dann raus, dass
sie sich im KH eine Infektion im Ohr geholt hat...
Ich will dir jetzt keine Angst machen, aber ich hoff das ich das nicht noch
ein zweites Mal machen muss.
Stephanie
The one and only Mrs. Right
AW: Erfahrungsberichte zu Ohr-Op (Röhrchen und Polypen) gesucht
Erstmal danke für eure Erfahrungsberichte
Ich bin aber erstaunt wie unterschiedlich die Aufnahmezeit usw. zu sein scheint.
Unsere HNO-Ärztin (die bei Kleinkindern erstmal andere Sachen als gleich OP versucht und keine mit Belegbetten hat) sagte mir, nach der OP müsse ich mit Vivi 6 Stunden im KH bleiben, danach könnten wir heim wenn alles ok wäre.
Von dem S.cheissegal-Saft vorher weiss ich und auch, dass ich sie bis zur OP-Tür begleiten darf.
Also erstmal habe ICH es gemerkt, weil Vivi plötzlich tierisch schlecht gehört hat. Mit dem Verdacht bin ich zum Kinderarzt und der bestätigte die Paukenergüsse, die man bei einer normalen Ohrenuntersuchung sehen kann. Wie stark diese sind und wie sehr das Hörvermögen eingeschränkt ist kann wohl ein HNO besser beurteilen.
Gut zu wissen, danke.
Hat sich bei euren Kindern nach der OP viel verändert? Manche schrieben von grossen Fortschritten in der sprachlichen und motorischen Entwicklung. Wie sahs mit den Stimmungen der Kinder aus? Vivi ist schon ne Weile sooo leicht reizbar, aggressiv und bockig, ich schieb das z.T. auch auf die Ohrgeschichten. Zwei Mütter berichteten mir nun, dass sie nach der OP ihre 'alten Kinder' zurück hatten, vorher wars auch bei ihnen eine mittlere Katastrophe. Und ich meine Rachel (5MädelHaus) hat das auch bei Aurelie so beschrieben.
Liebe Grüsse,
Stephanie
Erstmal danke für eure Erfahrungsberichte
Ich bin aber erstaunt wie unterschiedlich die Aufnahmezeit usw. zu sein scheint. Unsere HNO-Ärztin (die bei Kleinkindern erstmal andere Sachen als gleich OP versucht und keine mit Belegbetten hat) sagte mir, nach der OP müsse ich mit Vivi 6 Stunden im KH bleiben, danach könnten wir heim wenn alles ok wäre.
Von dem S.cheissegal-Saft vorher weiss ich und auch, dass ich sie bis zur OP-Tür begleiten darf.
Claudel hat gesagt.:
Also erstmal habe ICH es gemerkt, weil Vivi plötzlich tierisch schlecht gehört hat. Mit dem Verdacht bin ich zum Kinderarzt und der bestätigte die Paukenergüsse, die man bei einer normalen Ohrenuntersuchung sehen kann. Wie stark diese sind und wie sehr das Hörvermögen eingeschränkt ist kann wohl ein HNO besser beurteilen.
Supi hat gesagt.:
Gut zu wissen, danke.
Hat sich bei euren Kindern nach der OP viel verändert? Manche schrieben von grossen Fortschritten in der sprachlichen und motorischen Entwicklung. Wie sahs mit den Stimmungen der Kinder aus? Vivi ist schon ne Weile sooo leicht reizbar, aggressiv und bockig, ich schieb das z.T. auch auf die Ohrgeschichten. Zwei Mütter berichteten mir nun, dass sie nach der OP ihre 'alten Kinder' zurück hatten, vorher wars auch bei ihnen eine mittlere Katastrophe. Und ich meine Rachel (5MädelHaus) hat das auch bei Aurelie so beschrieben.
Liebe Grüsse,
Stephanie
S
Supi
AW: Erfahrungsberichte zu Ohr-Op (Röhrchen und Polypen) gesucht
Ich denke mal, die Kinder merken da durchaus, daß sie durch das schlechtere Hören beinträchtigt sind und das kann sich durchaus auf die Stimmung ausschlagen. Bei Sarah war in der Hinsicht aber keine Veränderung, sie war jetzt aber auch nicht besonders anstrengend zu der Zeit.
Aber wenn ich so auf das Geburtsdatum deine Tochter schaue, da fällt mir ein, daß Sarah so mit 3 1/2 eine furchtbar anstrengende Phase hatte, in der sie auch oft total trotzig, aggresiv und schlecht gelaunt war. Es war aber nur eine Phase und das ging wieder rum.
Stephanie hat gesagt.:
Ich denke mal, die Kinder merken da durchaus, daß sie durch das schlechtere Hören beinträchtigt sind und das kann sich durchaus auf die Stimmung ausschlagen. Bei Sarah war in der Hinsicht aber keine Veränderung, sie war jetzt aber auch nicht besonders anstrengend zu der Zeit.
Aber wenn ich so auf das Geburtsdatum deine Tochter schaue, da fällt mir ein, daß Sarah so mit 3 1/2 eine furchtbar anstrengende Phase hatte, in der sie auch oft total trotzig, aggresiv und schlecht gelaunt war. Es war aber nur eine Phase und das ging wieder rum.
Loysel
Gehört zum Inventar
AW: Erfahrungsberichte zu Ohr-Op (Röhrchen und Polypen) gesucht
Hallo,
bei Lisa wurden im Januar die Polypen entfernt und je ein Trommelfellschnitt gemacht. Röhrchen waren nicht nötig. Bei uns wurde es ambulant gemacht. Um 8.45 war sie dran und 10.30 sind wir gegangen. Das Aufwachen war nicht so schön und sie klagte über Ohrenschmerzen. Wir hatten auch fünf Tage Streß, weil unsere Lütte immer über Schmerzen klagte. Wie sich herausstellte, war die Belüftung nicht OK durch Schwellungen nach der OP. Nachdem wir dann inhaliert haben und abschwellende Nasentropfen gaben, ging es ihr schnell besser. Trotz der fünf Tage, ich würde es wieder machen lassen und Simon ist wahrscheinlich auch noch dran. Der letzte Infekt ging das erste Mal nicht auf die Ohrenrima:
Alles Gute!
Liebe Grüße
Hallo,
bei Lisa wurden im Januar die Polypen entfernt und je ein Trommelfellschnitt gemacht. Röhrchen waren nicht nötig. Bei uns wurde es ambulant gemacht. Um 8.45 war sie dran und 10.30 sind wir gegangen. Das Aufwachen war nicht so schön und sie klagte über Ohrenschmerzen. Wir hatten auch fünf Tage Streß, weil unsere Lütte immer über Schmerzen klagte. Wie sich herausstellte, war die Belüftung nicht OK durch Schwellungen nach der OP. Nachdem wir dann inhaliert haben und abschwellende Nasentropfen gaben, ging es ihr schnell besser. Trotz der fünf Tage, ich würde es wieder machen lassen und Simon ist wahrscheinlich auch noch dran. Der letzte Infekt ging das erste Mal nicht auf die Ohren
rima:Alles Gute!
Liebe Grüße
Nele
Dauerschnullerer
AW: Erfahrungsberichte zu Ohr-Op (Röhrchen und Polypen) gesucht
Hallo Stephanie,
Nele hatte ihre Ohr - Op mit 1 dreiviertel und es war echt nicht schlimm!!
Im nachhinein gesagt !!:nix:
Vorher hab ich mir tausend Gedanken gemacht, die echt grundlos waren!!
Unser HNO Arzt hat Belegbetten, Termin hat für die Op nur 3 Wochen gedauert
morgens um 8h ist sie operiert worden und um 12.30 h durften wir wieder gehen!!
Wohnen aber auch nur eine halbe Std von der Klinik entfernt,denn ansonsten hätte Nele auch eine Nacht dableiben müssen!!
Für die Nacht gab es vorsorglich nach ärztlicher Angabe ein Paracetamol-
zäpfchen, sie hat aber ganz wunderbar geschlafen.
Morgens ging es dann nochmal zur Nachsorge!!
Das schlimmste als Mutter empfand ich ,mein Kind an der OP tür loszulassen
und die Angst, das mein Kind nicht mehr aus der Vollnarkose aufwacht!!
Total blöd, denn die Ärzte machen ihren Job ja nicht das 1. Mal!!iebts:
Die Zeit im Aufwachraum war auch nicht sehr angenehm, weil die Kinder ihren Zustand nicht deuten können und völlig hilflos sind !!
Trotz allem,würde ich es immer wieder machen, denn seitdem kann Nele richtig hören und vorallendingen, fing sie endlich an zu sprechen!!
Lg Kirsten
Hallo Stephanie,
Nele hatte ihre Ohr - Op mit 1 dreiviertel und es war echt nicht schlimm!!
Im nachhinein gesagt !!:nix:
Vorher hab ich mir tausend Gedanken gemacht, die echt grundlos waren!!
Unser HNO Arzt hat Belegbetten, Termin hat für die Op nur 3 Wochen gedauert
morgens um 8h ist sie operiert worden und um 12.30 h durften wir wieder gehen!!
Wohnen aber auch nur eine halbe Std von der Klinik entfernt,denn ansonsten hätte Nele auch eine Nacht dableiben müssen!!
Für die Nacht gab es vorsorglich nach ärztlicher Angabe ein Paracetamol-
zäpfchen, sie hat aber ganz wunderbar geschlafen.
Morgens ging es dann nochmal zur Nachsorge!!
Das schlimmste als Mutter empfand ich ,mein Kind an der OP tür loszulassen
und die Angst, das mein Kind nicht mehr aus der Vollnarkose aufwacht!!
Total blöd, denn die Ärzte machen ihren Job ja nicht das 1. Mal!!
iebts: Die Zeit im Aufwachraum war auch nicht sehr angenehm, weil die Kinder ihren Zustand nicht deuten können und völlig hilflos sind !!
Trotz allem,würde ich es immer wieder machen, denn seitdem kann Nele richtig hören und vorallendingen, fing sie endlich an zu sprechen!!
Lg Kirsten
F
Familienbande72
AW: Erfahrungsberichte zu Ohr-Op (Röhrchen und Polypen) gesucht
die antwort mit den 3 tagen haben ich jetzt aber schon von 3 ärzten gehört, alles hno ärzte mit belegbetten in 3 verschiedenen krankenhäusern.
nun bin ich aber platt. ich würde mir auch liebend gern das krankenhaus ersparen, aber bei uns wird das entweder in Rodalben bei pirmansens gemacht, oder in kaiserslautern und das ist mir dann wenn 3 tage doch zu weit, weil wir ja auch noch einen wuff wuff haben, der auch raus möchte, dann wären 45 min eine strecke fahrt nicht so schön.
lg kristin
die antwort mit den 3 tagen haben ich jetzt aber schon von 3 ärzten gehört, alles hno ärzte mit belegbetten in 3 verschiedenen krankenhäusern.
nun bin ich aber platt. ich würde mir auch liebend gern das krankenhaus ersparen, aber bei uns wird das entweder in Rodalben bei pirmansens gemacht, oder in kaiserslautern und das ist mir dann wenn 3 tage doch zu weit, weil wir ja auch noch einen wuff wuff haben, der auch raus möchte, dann wären 45 min eine strecke fahrt nicht so schön.
lg kristin