Hallo Oceanne,
es gibt einige Netzwerke, mit denen man um die halbe Welt kommt, und das recht günstig.
Wenn Du Dir Landwirtschaft vorstellen kannst, dann frag beim Bioland-Verband nach Adressen weltweit. Viele meiner Bekannten "wuffen" (frag mich nicht, wie man das schreibt), d.h. sie ziehen von Biohof zu Biohof für Kost und Logis. Manchmal hängen auch soziale Projekte dran.
Eine andere Möglichkeit sind die anthroposophischen Camphills, Dörfer mit integrierter Behindertenarbeit. Dort arbeitet man i.d.R. auch für Kost und Logis und erhält je nach Land und Finanzlage auch ein Taschengeld. Von Südafrika weiß ich zufällig, dass es dort eins gibt, weil eine Freundin von mir da war.
Ansonsten wünsch ich Dir viel Glück!
Ich weiß, wenn man sich von D aus was organisiert, ist man froh, wenn irgendeine Organisation das alles für einen regelt. Da fühlt man sich einfach sicherer.
Aber wenn man erstmal vor Ort ist, merkt man bald, dass es oft viel unkomplizierter ist, wenn man die richtigen Leute trifft.
Also wenn Du nichts fundamentales gegen die Anthroposophie hast, finde ich die Camphills eine gute Adresse. Ein Aufenthalt dort ist mit entsprechendem zeitlichem Vorlauf i.d.R. recht unkompliziert. Ich hab noch nicht gegoogelt, aber Adressen kriegt man raus. Zur Not meld Dich per pn!
Liebe Grüße
es gibt einige Netzwerke, mit denen man um die halbe Welt kommt, und das recht günstig.
Wenn Du Dir Landwirtschaft vorstellen kannst, dann frag beim Bioland-Verband nach Adressen weltweit. Viele meiner Bekannten "wuffen" (frag mich nicht, wie man das schreibt), d.h. sie ziehen von Biohof zu Biohof für Kost und Logis. Manchmal hängen auch soziale Projekte dran.
Eine andere Möglichkeit sind die anthroposophischen Camphills, Dörfer mit integrierter Behindertenarbeit. Dort arbeitet man i.d.R. auch für Kost und Logis und erhält je nach Land und Finanzlage auch ein Taschengeld. Von Südafrika weiß ich zufällig, dass es dort eins gibt, weil eine Freundin von mir da war.
Ansonsten wünsch ich Dir viel Glück!
Ich weiß, wenn man sich von D aus was organisiert, ist man froh, wenn irgendeine Organisation das alles für einen regelt. Da fühlt man sich einfach sicherer.
Aber wenn man erstmal vor Ort ist, merkt man bald, dass es oft viel unkomplizierter ist, wenn man die richtigen Leute trifft.
Also wenn Du nichts fundamentales gegen die Anthroposophie hast, finde ich die Camphills eine gute Adresse. Ein Aufenthalt dort ist mit entsprechendem zeitlichem Vorlauf i.d.R. recht unkompliziert. Ich hab noch nicht gegoogelt, aber Adressen kriegt man raus. Zur Not meld Dich per pn!
Liebe Grüße