Er ißt weniger als ein Spätzchen ...

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@tanja

ich bin bei laurin auch erst seitdem er ca. 1,5 ist gelassener, nachdem es besser wurde mit seiner unverträglichkeit. davor habe ich ihn zig mal am tag/nacht mit minimengen (30-50ml) milch oder brei gefüttert, bis er ca. 11 monate alt war, anschliessend hatte er fressphasen, dann wieder hungerphasen. als ich es für nötig hielt (er war ca. 7 monate), bekam er schon nahrungsuplement für ein paar wochen. man gewöhnt sich an alles und man lernt mit der zeit sein kind besser kennen, dann fällt die gelassenheit leichter.

ich habe deine postings nicht so im kopf, errinere mich nur wage daran. hast du schon einen essensplan gepostet, vielleicht in utes rubrik? sonst schreibe bitte in einem neuen posting. je nach essverhalten und gewichtsentwicklung kann man entscheiden ob lockerheit angebracht ist, oder ob man etwas geben muss. aber bloss weil man ein zartes kind hat (bei mir waren beide zart, du must meine grosse jetzt sehen - gross, aber schön schlank), oder weil das kind nicht so viel isst wie sich mama vorstellt, das ist doch kein grund zu panik. druck beim essen überträgt sich auf das kind und bringt genau das gegenteil von dem was man erwartet.

@michi

mir wäre zwischen mittag und abendessen die zeit zu kurz. eigentlich sollte sie am nachmittag einen snack haben und abends erst um 18-19 uhr essen. um 21 uhr wiederum ist keine uhrzeit für eine abendmahlzeit, die milchflasche sollte möglichst nach dem abendessen folgen (also früher).

bei einem so zarten kind würde ich auch kein OG aus dem gläschen geben, sondern selbstgemacht und bitte unbedingt mit öl! und besser 2x am tag gekochtes, als OG zu mittag, oder mittags einen milchbrei oder etwas anderes was reichhaltig ist. OG ist eigetnlich als snack zwischendurch gedacht, keine vollwertige mahlzeit, gerade bei hungerhacken.
ich würde so füttern:
morgens milchflasche
9 uhr brot,
12 uhr milchbrei/gekochtes
15-16 uhr OG aus VIEL getreide und mit öl/sahne
18-19 uhr abendessen, anschliessend milch nach bedarf

am besten ist familienessen, alle kinder am tisch zusammen, wenn es aber aus kiga/schulische gründe nicht geht für den frühstück/mittagsessen, soll die kleine halt zu anderen uhrzeiten essen, dafür aber sehr regelmässig. regelmässigkeit ist sehr wichtig für das essverhalten!

in der SOM ist alles drin, was auch in der babymilch drin ist, ausser stärke, macht also nicht allzu satt (vergleichbar mit einer PRE), deswegen keine sorge!

süss die kleine!

:winke: gabriela
 
@su

hättest dich melden können, als ich nach andere milchjunkies gefragt habe :-D also RICHTIG ok ist es nicht, wenn so "grosse" kinder so viel milch verputzen, aber wenn man sie als ausnahmen betrachtet, dann schon. man muss bei solche kinder bereit sein kompromisse einzugehen, die man bei anderen kindern nicht eingehen sollte.

laurin hat zuletzt über 1L milupino am tag getrunken und nachdem mir diese phase zu lange gedauert hat, habe ich ihm die milch bis auf 2 tassen gestrichen. nach 2 wochen milchreduktion hat er nach und nach angefangen besser zu essen. ich rate dir zu gelassenheit bei yannik, aber auch dazu, immer wieder diese milchphasen zu unterbrechen, damit er auch den hunger auf normales essen nicht verlernt. es wird sehr leicht bequem so, auch für die mama, dabei sollte die milch wqirklich nur übergangsweise in diese phasen genehmigt sein, nicht auf ewig.

setze ihn mit der Milchflasche auf die Couch
das zb würde ich nicht mehr machen. die flaschen würde ich aus yanniksleben ganz verbannen. gerade bei einem milchjunkie ist milchflasche=essen fest im kopf verankert, man muss diesen kreis durchbrechen, um das kind zum besser essen zu bewegen. laurins flaschen haben wir in januar mit seinem einverständnis den "kleinen, armen babys" verschenkt, nur den schnuller haben wir behalten. damit der übergang leichter wird, trinkt er morgens und abends aus einer schnabeltasse mit grossem loch seine milch. seitdem er keine flasche mehr bekommt fällt es ihm leichter auf die milch zu verzichten, wenn er sie nur aus gewohnheit trinkt (also wenn er sie nicht mehr wirklich bräuchte).

dann würde ich zb keine milch tagsüber genehmigen, keine extrawurst auf dem sofa. laurin trank morgens 2 tassen, abends auch 2 tassen, im ausnahmefall vor dem mittagschlaf, aber schon langem keine mehr anstatt essen. er sitzt mit am tisch und wenn er nichts isst, hat er pech. ich habe versucht sein normales essprogramm auch in diese milchphasen einzuhalten.

ich kenne laurin inzwischen ganz gut und kann seine notphasen einschätzen, du bestimmt yannick. achte trotzdem darauf, dass du ihm die milch strikt nur bei bedarf gibst und sonst die erziehung am tisch nicht schleifen lässt. laurin bekommt die viele milch nur wenn er wirklich nichts anderes essen würde (auch kaum schoko anrührt), weil dann weiss ich, es ist angebracht. alles andere ist nur bequemlichkeit und gewohnheit die sich wieder eingeschlichen hat, hier bedarf es ein bisschen disziplin (auch von mama) und es geht wieder.

ich würde daher immer wieder überprüfen, ob yannick die milch in dieser menge noch braucht, oder ob er doch auf eine "entzugskur" soll. solange er noch so viel milch trinkt, wird er nicht mehr viel feste nahrung essen, weil er eigentlich davon satt wird. dabei ist das feste essen in dem alter auf jeden fall vorrangig. das must du berücksichtigen! sonst ist gelassenheit schon ganz wichtig :jaja:

liebe grüsse auch an yannick-milchjunkie,
gabriela

p.s. milch bekommt laurin schon lange nur auf hartnäckige anfrage (vorallem tagsüber in den milchphasen), also ich gebe ihm nichts von mir aus! ich frage nur abends vor dem zähneputzen ob er eine tasse will, wenn er nein sagt, hat er pech, es gibt er am nächsten morgen wieder eine tasse.
 
@su

hättest dich melden können, als ich nach andere milchjunkies gefragt habe :-D also RICHTIG ok ist es nicht, wenn so "grosse" kinder so viel milch verputzen, aber wenn man sie als ausnahmen betrachtet, dann schon. man muss bei solche kinder bereit sein kompromisse einzugehen, die man bei anderen kindern nicht eingehen sollte.

laurin hat zuletzt über 1L milupino am tag getrunken und nachdem mir diese phase zu lange gedauert hat, habe ich ihm die milch bis auf 2 tassen gestrichen. nach 2 wochen milchreduktion hat er nach und nach angefangen besser zu essen. ich rate dir zu gelassenheit bei yannik, aber auch dazu, immer wieder diese milchphasen zu unterbrechen, damit er auch den hunger auf normales essen nicht verlernt. es wird sehr leicht bequem so, auch für die mama, dabei sollte die milch wqirklich nur übergangsweise in diese phasen genehmigt sein, nicht auf ewig.

setze ihn mit der Milchflasche auf die Couch
das zb würde ich nicht mehr machen. die flaschen würde ich aus yanniksleben ganz verbannen. gerade bei einem milchjunkie ist milchflasche=essen fest im kopf verankert, man muss diesen kreis durchbrechen, um das kind zum besser essen zu bewegen. laurins flaschen haben wir in januar mit seinem einverständnis den "kleinen, armen babys" verschenkt, nur den schnuller haben wir behalten. damit der übergang leichter wird, trinkt er morgens und abends aus einer schnabeltasse mit grossem loch seine milch. seitdem er keine flasche mehr bekommt fällt es ihm leichter auf die milch zu verzichten, wenn er sie nur aus gewohnheit trinkt (also wenn er sie nicht mehr wirklich bräuchte).

dann würde ich zb keine milch tagsüber genehmigen, keine extrawurst auf dem sofa. laurin trank morgens 2 tassen, abends auch 2 tassen, im ausnahmefall vor dem mittagschlaf, aber schon langem keine mehr anstatt essen. er sitzt mit am tisch und wenn er nichts isst, hat er pech. ich habe versucht sein normales essprogramm auch in diese milchphasen einzuhalten.

ich kenne laurin inzwischen ganz gut und kann seine notphasen einschätzen, du bestimmt yannick. achte trotzdem darauf, dass du ihm die milch strikt nur bei bedarf gibst und sonst die erziehung am tisch nicht schleifen lässt. laurin bekommt die viele milch nur wenn er wirklich nichts anderes essen würde (auch kaum schoko anrührt), weil dann weiss ich, es ist angebracht. alles andere ist nur bequemlichkeit und gewohnheit die sich wieder eingeschlichen hat, hier bedarf es ein bisschen disziplin (auch von mama) und es geht wieder.

ich würde daher immer wieder überprüfen, ob yannick die milch in dieser menge noch braucht, oder ob er doch auf eine "entzugskur" soll. solange er noch so viel milch trinkt, wird er nicht mehr viel feste nahrung essen, weil er eigentlich davon satt wird. dabei ist das feste essen in dem alter auf jeden fall vorrangig. das must du berücksichtigen! sonst ist gelassenheit schon ganz wichtig :jaja:

liebe grüsse auch an yannick-milchjunkie,
gabriela

p.s. milch bekommt laurin schon lange nur auf hartnäckige anfrage (vorallem tagsüber in den milchphasen), also ich gebe ihm nichts von mir aus! ich frage nur abends vor dem zähneputzen ob er eine tasse will, wenn er nein sagt, hat er pech, es gibt er am nächsten morgen wieder eine tasse.
 
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@michi

ich würde so füttern:
morgens milchflasche
9 uhr brot,
12 uhr milchbrei/gekochtes
15-16 uhr OG aus VIEL getreide und mit öl/sahne
18-19 uhr abendessen, anschliessend milch nach bedarf

:winke: gabriela[/quote]


Hallöchen :winke:
Milchbrei würde sie nur den 7-Korn-Brei von Miupa den ich mit der SOM-Milch anrühre ohne Probleme vertragen.Das Problem ist, das sie den nicht mag, absolute verweigerung.Gekochtes werden ja nur 2-3 Stückchen gegessen.
ÖL/Sahne gibt wieder extremen Dünnpfiff und wir sind froh, das wir den Dünnpfiff mit der SOM-Milch in den Griff bekommen haben.Am liebsten mag sie ja Dinkelnudeln(die einzigsten Nudel die kein Dünnpfiif verursachen) mit Gemüseburger oder Dinkelburger, aber das kann ich ihr ja nicht jeden Tag anbieten :o
Was kann ich ihr zum Abendbrot anbieten?Meist geb ich ihr Brot, das isst sie wenigstens.
Die ganzen Sachen wie Öl, Butter (ich kann ihr nur Becel aufs Brot machen , sonst gibts das übliche :-( ) und Sahne usw. kann ich einfach nicht geben, das ist ja mein Problem :-(
Und wir sind froh, das wir sie auf diesem Gewicht wieder haben, da sie in der langen Durchfallphase ja auch extrem abgenommen hatte.Sie hatte jetzt in 4 Wochen mal wieder 300 Gramm zugenommen, worüber ich sehr froh bin.

Gruss
Michi
 
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@michi

ich würde so füttern:
morgens milchflasche
9 uhr brot,
12 uhr milchbrei/gekochtes
15-16 uhr OG aus VIEL getreide und mit öl/sahne
18-19 uhr abendessen, anschliessend milch nach bedarf

:winke: gabriela[/quote]


Hallöchen :winke:
Milchbrei würde sie nur den 7-Korn-Brei von Miupa den ich mit der SOM-Milch anrühre ohne Probleme vertragen.Das Problem ist, das sie den nicht mag, absolute verweigerung.Gekochtes werden ja nur 2-3 Stückchen gegessen.
ÖL/Sahne gibt wieder extremen Dünnpfiff und wir sind froh, das wir den Dünnpfiff mit der SOM-Milch in den Griff bekommen haben.Am liebsten mag sie ja Dinkelnudeln(die einzigsten Nudel die kein Dünnpfiif verursachen) mit Gemüseburger oder Dinkelburger, aber das kann ich ihr ja nicht jeden Tag anbieten :o
Was kann ich ihr zum Abendbrot anbieten?Meist geb ich ihr Brot, das isst sie wenigstens.
Die ganzen Sachen wie Öl, Butter (ich kann ihr nur Becel aufs Brot machen , sonst gibts das übliche :-( ) und Sahne usw. kann ich einfach nicht geben, das ist ja mein Problem :-(
Und wir sind froh, das wir sie auf diesem Gewicht wieder haben, da sie in der langen Durchfallphase ja auch extrem abgenommen hatte.Sie hatte jetzt in 4 Wochen mal wieder 300 Gramm zugenommen, worüber ich sehr froh bin.

Gruss
Michi
 
Hallo Gabriela,

Danke. Bei uns sind es wirklich auch nur Phasen. In den "normalen" Phasen ist es eine Flasche morgens und eine abends (die sogar nicht immer). Wie ich schon schrieb muss er beim Mittagessen mit am Tisch sitzen. Abends mit Larissa zusammen auch. Ich selber esse manchmal abends erst später. Yannick macht keinen Mittagsschlaf mehr. Da bricht manchmal um 18:30 Uhr schon ein und deswegen bekommt er mit Lara zusammen meist schon vor 18:00 sein Abendessen. Ich mache mir oft später erst gemütlich wenn die Kinder verräumt sind :-)

Der Schokotest ist gut :-) Yannick hatte letzte Woche eine Fieberblase am Mund, da ging auch nur ein viertel Schoko. Übrigens habe ich das Gefühl, das sich unsere Milchphasen ausschleichen bzw. von der Menge auf alle Fälle geringer werden.

Ich habe jetzt mehr noch an vor einem Jahr gedacht in Bezug auf das Posting vom Anfang, um Mut zu machen auch mal ne Milch zu geben.

Mit dem Essen sind wir auf nen ganz guten Weg, glaube ich......gestern hat er mittags viel Fisch mit Kartoffeln gegessen

Einziges Manko - Flasche auf der couch- das ist Yannicks einzige Rückziehinsel - er hat keinen Schnuller (noch nie) - kein Lieblingtier, kein -tuch - keine anderen Angewohnheiten - und ICH SELBER bin noch nicht soweit ihm das zu streichen - wir sitzen dann oft zusammen die 5 min. (er ist kein Dauernuckler) kuscheln und er trinkt seine Milch. Larissa hat ja auch eine Flasche, also ganz aus dem Haus bekomme ich die Dinger eh noch nicht.... Er hat eigentlich früh aus dem Becher getrunken, aber die Milch :-?

Mal sehen.

Ach ja, rate mal was Yannicks Vater abends oft macht, trinkt noch 2 große Gläser Milch 8) Wohers wohl kommt.

Larissa kommt übrigens lediglich auf 300 ml. Milch am Tag :eek: Die ißt sehr gut.
 
Hallo Gabriela,

Danke. Bei uns sind es wirklich auch nur Phasen. In den "normalen" Phasen ist es eine Flasche morgens und eine abends (die sogar nicht immer). Wie ich schon schrieb muss er beim Mittagessen mit am Tisch sitzen. Abends mit Larissa zusammen auch. Ich selber esse manchmal abends erst später. Yannick macht keinen Mittagsschlaf mehr. Da bricht manchmal um 18:30 Uhr schon ein und deswegen bekommt er mit Lara zusammen meist schon vor 18:00 sein Abendessen. Ich mache mir oft später erst gemütlich wenn die Kinder verräumt sind :-)

Der Schokotest ist gut :-) Yannick hatte letzte Woche eine Fieberblase am Mund, da ging auch nur ein viertel Schoko. Übrigens habe ich das Gefühl, das sich unsere Milchphasen ausschleichen bzw. von der Menge auf alle Fälle geringer werden.

Ich habe jetzt mehr noch an vor einem Jahr gedacht in Bezug auf das Posting vom Anfang, um Mut zu machen auch mal ne Milch zu geben.

Mit dem Essen sind wir auf nen ganz guten Weg, glaube ich......gestern hat er mittags viel Fisch mit Kartoffeln gegessen

Einziges Manko - Flasche auf der couch- das ist Yannicks einzige Rückziehinsel - er hat keinen Schnuller (noch nie) - kein Lieblingtier, kein -tuch - keine anderen Angewohnheiten - und ICH SELBER bin noch nicht soweit ihm das zu streichen - wir sitzen dann oft zusammen die 5 min. (er ist kein Dauernuckler) kuscheln und er trinkt seine Milch. Larissa hat ja auch eine Flasche, also ganz aus dem Haus bekomme ich die Dinger eh noch nicht.... Er hat eigentlich früh aus dem Becher getrunken, aber die Milch :-?

Mal sehen.

Ach ja, rate mal was Yannicks Vater abends oft macht, trinkt noch 2 große Gläser Milch 8) Wohers wohl kommt.

Larissa kommt übrigens lediglich auf 300 ml. Milch am Tag :eek: Die ißt sehr gut.
 
@michi

ist es bei euch geklärt, woher der durchfall kommt? wenn sie eine milchunverträglichkeit hat, dann bekommt sie anstatt sahne, der pendant aus sojamilch oder einen anderen geeigenten ersatz. dann eben margarine anstatt öl ins OG, aber fett muss sein. den milchbrei kannst du genauso aus getreideflocken und SOM zubereiten, wenn sie milchbrei nicht verträgt, das ist doch kein thema.

ich konnte nicht einfach hinnehmen, dass mein kind durchfall bei getreide bekam, ohne zu wissen warum. ich habe deswegen 3 ärzte gewechselt, bis einer auf die ursache gestossen ist: laurin hatte nicht ausreichend amylase im speichel und konnte deswegen nicht so gut die stärke spalten. das hat sich mit der zeit ergeben und das war kein grund ihm getreide vorzuenthalten (auch aus kartoffel usw.), nur die stärkemenge am tag individuell zu reduzieren. ich schreibe dir das aus dem grund: durchfall alleine ist nicht immer ein grund, einem kind lebensmittel vorzuenthalten. es kommt natürlich auch darauf an, was man unter durchfall versteht, weil ein bisschen weicher stuhl ist kein dünnpfiff.

gibt es also seitens deines kinderarztes eine erklärung für diese durchfälle in zusammenhang mit nahrunsgmittel? ich würde das auf jeden fall klären, auch wenn das heissen müsste, zweite oder dritte meinung einzuholen, dann dementsprechend auch die ernährung der kleinen gestalten.

@su

vor 1 jahr... a-ha... alles klar :eek: die eine couchflasche am tag kann yannick noch behalten, gerade wenn er eine kleine schwester hat. mir ging es nur um 4-5 flaschen am tag in dem alter und vor allem auf die dauer. sonst denke ich schon, dass du weisst was du tust :jaja:

laurins papa trinkt kaum milch, ich ebenfalls nicht - dafür aber flavias vater, er trank jeden tag 1L. wie es überspringen könnte kann ich mir aber nicht vorstellen, ich habe flavias vater seit 8-9 jahre nicht mehr gesehen :eek: :-D

:winke: gabriela
 
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