Cornelia
Ex-Exilfriesin
Also, so recht passt da oben auch nichts.
Meine Eltern würden mich unterstützen, wo es nötig wäre, aber finanziell sind wir inzwischen besser gestellt, so dass das GsD nicht nötig wäre. Sollte ich aber ihre Hilfe brauchen, in welcher Form auch immer, wären sie für mich da. Sollten sie allerdings Hilfe brauchen, kann ich aus 300km Entfernung leider nicht viel anbieten. Mit Rat und weniger Tat immer, aber mehr geht nicht. Ins Altenheim werden sie nicht müssen, und häusliche Pflege bzw. betreutes Wohnen könnten sie sich Dank Eigenheim leisten.
Meine Schwiegereltern haben uns die Möglichkeit geboten, den Dachboden in ihrem Haus auszubauen, welche wir nach langem Zögern auch wahrgenommen haben. Damit hatten wir wir eine Betreuung für Annika, während der kurzen Zeit, in der ich arbeiten durfte :-o und mein Schwiegervater hat "Betreuung" durch Annika . Im Moment ist es ein gegenseitiges Geben und Nehmen, es profitieren alle Seiten davon. Inwieweit wir in der Lage sein werden, eine evtl.Pflege der Beiden bzw. eines Einzelnen zu übernehmen, hängt dann von der jeweiligen Situation ab. Viel werde ich nicht machen können (wollen) - Pflege ist einfach nicht mein Job. Mir hat es gereicht, meine Oma beim Sterben zusehen zu müssen ohne dass ich sie auch noch Pflegen musste. Aber das wird die Zeit zeigen.
Conny
Meine Eltern würden mich unterstützen, wo es nötig wäre, aber finanziell sind wir inzwischen besser gestellt, so dass das GsD nicht nötig wäre. Sollte ich aber ihre Hilfe brauchen, in welcher Form auch immer, wären sie für mich da. Sollten sie allerdings Hilfe brauchen, kann ich aus 300km Entfernung leider nicht viel anbieten. Mit Rat und weniger Tat immer, aber mehr geht nicht. Ins Altenheim werden sie nicht müssen, und häusliche Pflege bzw. betreutes Wohnen könnten sie sich Dank Eigenheim leisten.
Meine Schwiegereltern haben uns die Möglichkeit geboten, den Dachboden in ihrem Haus auszubauen, welche wir nach langem Zögern auch wahrgenommen haben. Damit hatten wir wir eine Betreuung für Annika, während der kurzen Zeit, in der ich arbeiten durfte :-o und mein Schwiegervater hat "Betreuung" durch Annika . Im Moment ist es ein gegenseitiges Geben und Nehmen, es profitieren alle Seiten davon. Inwieweit wir in der Lage sein werden, eine evtl.Pflege der Beiden bzw. eines Einzelnen zu übernehmen, hängt dann von der jeweiligen Situation ab. Viel werde ich nicht machen können (wollen) - Pflege ist einfach nicht mein Job. Mir hat es gereicht, meine Oma beim Sterben zusehen zu müssen ohne dass ich sie auch noch Pflegen musste. Aber das wird die Zeit zeigen.
Conny