G
gabriela
hallo,
ich lese hier oft, was die eltern alles so beisteuern für die erwachsenen kindern, sei es für eine eigentumswohnung, für die enkelkinder, fürs auto, um schulden abzubezahlen etc. oft lese ich auch sehr viel unmut über die eltern oder schwiegereltern, die vielleicht das falsche kaufen, oder nicht genug zahlen etc. irgendwie scheint selbstverständlich zu sein, von den eltern auch im erwachsenen alter finanzielle hilfe (und auch sonst unterstützung, zb babysitten) zu bekommen.
wie sieht es aber umgekehrt aus? gibt es hier jemand, der seine eltern unterstützt? ich meine zb finanziell oder durch pflege oder durch beides? hat jemand VOR, seine eltern später zu unterstützen, wenn ihre rente nicht ausreicht und sie nichts mehr geben können? wäre jemand bereit, dafür seine eigenen finanzen und freizeit einzuschränken, oder das wäre schon zu viel verlangt? auch anonym zu beantworten
früher haben die "alten" haus und hof den kindern überschrieben, bzw. weitergegeben, damit die kinder sie bis in den tod pflegten. danach hat man die rente und das altersheim erfunden. die rente ist bald dahin und die altersheime kein angenehmens ort, darum stelle ich euch diese fragen.
ich persönlich habe von meinen eltern keinerlei finanzielle unterstützung bekommen, weil sie es nicht können. ich unterstütze meine mutter, wenn es irgendwie geht, mit geld (früher pakete), pflegen werde ich sie auf 1200km distanz nie können
ich hoffe, die antwortmöglichkeiten decken ein breitesspektum ab, sonst kann ich noch etwas ändern. bin auf eueren antworten gespannt.
gabriela
ich lese hier oft, was die eltern alles so beisteuern für die erwachsenen kindern, sei es für eine eigentumswohnung, für die enkelkinder, fürs auto, um schulden abzubezahlen etc. oft lese ich auch sehr viel unmut über die eltern oder schwiegereltern, die vielleicht das falsche kaufen, oder nicht genug zahlen etc. irgendwie scheint selbstverständlich zu sein, von den eltern auch im erwachsenen alter finanzielle hilfe (und auch sonst unterstützung, zb babysitten) zu bekommen.
wie sieht es aber umgekehrt aus? gibt es hier jemand, der seine eltern unterstützt? ich meine zb finanziell oder durch pflege oder durch beides? hat jemand VOR, seine eltern später zu unterstützen, wenn ihre rente nicht ausreicht und sie nichts mehr geben können? wäre jemand bereit, dafür seine eigenen finanzen und freizeit einzuschränken, oder das wäre schon zu viel verlangt? auch anonym zu beantworten
früher haben die "alten" haus und hof den kindern überschrieben, bzw. weitergegeben, damit die kinder sie bis in den tod pflegten. danach hat man die rente und das altersheim erfunden. die rente ist bald dahin und die altersheime kein angenehmens ort, darum stelle ich euch diese fragen.
ich persönlich habe von meinen eltern keinerlei finanzielle unterstützung bekommen, weil sie es nicht können. ich unterstütze meine mutter, wenn es irgendwie geht, mit geld (früher pakete), pflegen werde ich sie auf 1200km distanz nie können
ich hoffe, die antwortmöglichkeiten decken ein breitesspektum ab, sonst kann ich noch etwas ändern. bin auf eueren antworten gespannt.
gabriela