flonikki
Habibi
AW: Elefantengeburt!
Köln: Das Elefanten-Baby kommt!
Geplatzte Fruchtblase deutet auf bevorstehende Geburt hin
Endlich ist es soweit: Im Kölner Zoo steht die lang erwartete Elefantengeburt unmittelbar bevor. Zooarzt Olaf Behlert rechnet in den nächsten 48 Stunden mit der Niederkunft, wie er am Mittwochabend (29.03.06) zu wdr.de sagte.
"Die trächtige Elefantenkuh Khaing Lwin Htoo1 hat Fruchtwasser verloren", sagte Zooarzt Behlert. "Das ist das Zeichen für die Einleitung der Geburtsphase." Möglicherweise werde die Niederkunft noch in der Nacht zum Donnerstag (30.03.06) erfolgen. Ab sofort sei der Beobachtungsraum wieder rund um die Uhr besetzt. "Ärzte und Pfleger bleiben jetzt vor Ort." Auch die Elefantencam, die in letzter Zeit oft nur eine Totale des Geheges zeigte, wird wieder ständig auf die Elefantenkuh ausgerichtet. Bei der Geburt selbst wird das Team im Normalfall aber nicht eingreifen. "Das ist bei einer Elefantengeburt nicht vorgesehen", sagte Behlert.
Schwangerschaftsgymnastik für Khaing Lwin Htoo
Seit dem 14. März 2006 fiel der gemessene Hormonwert im Urin der trächtigen Elefantenkuh von Tag zu Tag. So stark wie noch nie seit Beginn ihrer Schwangerschaft. Die Besucher des KölnerElefantenparks3 warten bereits seit August 2005 auf den ersten elefantösen Nachwuchs in der Domstadt. Doch abgesehen von ein paar Zwischenwehen, die zum Jahreswechsel ein paar Tage lang für Aufregung sorgten, blieb auch neun Monate später augenscheinlich alles beim alten: Die unübersehbar trächtige Elefantendame zog entspannt ihre Runden durchs weiläufige Außengehege und ließ in Ermangelung eines echten Babys inzwischen sogar ihren viereinhalb Jahre alten Sohn Aung Bo ab und zu wieder an ihrer Brust Milch saugen.
Ungewisser Zustand des Babys
Auch wenn vieles darauf hindeutet, dass die fast unendlich erscheinende Geschichte der ersten Kölner Elefantengeburt nun doch noch zu einem Ende kommen wird: Niemand kann zur Zeit mit Sicherheit sagen, ob das Baby im Bauch von Khaing Lwin Htoo auch wirklich gesund sein wird. Nur mit Hilfe einer teuren und medizinisch gesehen unnötigen Utraschalluntersuchung hätte man sich darüber schon vor der Geburt Klarheit verschaffen können. "Bald wissen wir mehr", so Zooarzt Behlert.
Quelle: http://www.wdr.de/themen/freizeit/freizeitgestaltung/zoo_koeln/index.jhtml
Köln: Das Elefanten-Baby kommt!
Geplatzte Fruchtblase deutet auf bevorstehende Geburt hin
Endlich ist es soweit: Im Kölner Zoo steht die lang erwartete Elefantengeburt unmittelbar bevor. Zooarzt Olaf Behlert rechnet in den nächsten 48 Stunden mit der Niederkunft, wie er am Mittwochabend (29.03.06) zu wdr.de sagte.
"Die trächtige Elefantenkuh Khaing Lwin Htoo1 hat Fruchtwasser verloren", sagte Zooarzt Behlert. "Das ist das Zeichen für die Einleitung der Geburtsphase." Möglicherweise werde die Niederkunft noch in der Nacht zum Donnerstag (30.03.06) erfolgen. Ab sofort sei der Beobachtungsraum wieder rund um die Uhr besetzt. "Ärzte und Pfleger bleiben jetzt vor Ort." Auch die Elefantencam, die in letzter Zeit oft nur eine Totale des Geheges zeigte, wird wieder ständig auf die Elefantenkuh ausgerichtet. Bei der Geburt selbst wird das Team im Normalfall aber nicht eingreifen. "Das ist bei einer Elefantengeburt nicht vorgesehen", sagte Behlert.
Schwangerschaftsgymnastik für Khaing Lwin Htoo
Seit dem 14. März 2006 fiel der gemessene Hormonwert im Urin der trächtigen Elefantenkuh von Tag zu Tag. So stark wie noch nie seit Beginn ihrer Schwangerschaft. Die Besucher des KölnerElefantenparks3 warten bereits seit August 2005 auf den ersten elefantösen Nachwuchs in der Domstadt. Doch abgesehen von ein paar Zwischenwehen, die zum Jahreswechsel ein paar Tage lang für Aufregung sorgten, blieb auch neun Monate später augenscheinlich alles beim alten: Die unübersehbar trächtige Elefantendame zog entspannt ihre Runden durchs weiläufige Außengehege und ließ in Ermangelung eines echten Babys inzwischen sogar ihren viereinhalb Jahre alten Sohn Aung Bo ab und zu wieder an ihrer Brust Milch saugen.
Ungewisser Zustand des Babys
Auch wenn vieles darauf hindeutet, dass die fast unendlich erscheinende Geschichte der ersten Kölner Elefantengeburt nun doch noch zu einem Ende kommen wird: Niemand kann zur Zeit mit Sicherheit sagen, ob das Baby im Bauch von Khaing Lwin Htoo auch wirklich gesund sein wird. Nur mit Hilfe einer teuren und medizinisch gesehen unnötigen Utraschalluntersuchung hätte man sich darüber schon vor der Geburt Klarheit verschaffen können. "Bald wissen wir mehr", so Zooarzt Behlert.
Quelle: http://www.wdr.de/themen/freizeit/freizeitgestaltung/zoo_koeln/index.jhtml