P
peutetre
Hallo Heike,
Aus Erfahrung möchte ich dir raten: Lass ihn. Das, was du da beschreibst, kann durchaus seinen Ursprung noch in der schweren Geburt haben. Auch wenn man immer der Meinung ist, Babys würden noch nicht soviel mitbekommen - das ist falsch und mittlerweile auch wissenschaftlich widerlegt. Wenn du ihn "zwingst", zu einem Kindergeburtstag zu gehen, kann es passieren, dass du ihn traumatisierst. Gut finde ich z. Bsp. Manuales und Alouettas Ideen. Geh MIT ihm hin, bleib eine Weile, wenn es ihm gefällt, darf er bleiben, wenn nicht, dann nimmst du ihn ohne Überredungsversuch wieder mit. Dieses zitternden Kinn hatte ich mit meiner kleinen, jetzt schon großen Tochter auch, sie blieb auch niemals und von allen Geburtstagen mußte ich sie wieder mitnehmen. Heute ist sie 17, und Mama geht nirgends meht mit hin!! Das heißt jetzt nicht, dass es so lange dauert, bei ihr änderte sich das so mit etwa 7 oder 8 Jahren. Das Vertrauen muss sich erst festigen, das dauert eben bei dem einen länger und bei dem anderen kürzer. Lass ihm die Zeit - er wird sich früh genung lösen, dann wirst du dieses "Klammern" noch oft vermissen.
Justin geht mit seinen 4 Jahren übrigens auch nirgends alleine hin, selbst bei der Psychomotorikgruppe, wo alle Kinder alleine sind, muss ich dabeibleiben. Auch da lasse ich ihm die Zeit - ich weiß, dass ers braucht!!
Steh dazu, dass er so ist, wie er ist, Kinder sind GsD nicht alle gleich. Auch wir mußten alle unsere Kinder so annehmen, wie sie sind, was bei den beiden Kleinen aufgrund einer schwierigen Perspektive und der immer noch allgegenwärtigen Mutter noch um einiges schwerer ist. Trotzdem stehe ich zu ihnen, mit all ihren Fehlern, Schwächen, Störungen...
Ich bin da auch lieber die weiche Mutter, denn das Leben ist hart genung.
Liebe Grüße
Silvia
Aus Erfahrung möchte ich dir raten: Lass ihn. Das, was du da beschreibst, kann durchaus seinen Ursprung noch in der schweren Geburt haben. Auch wenn man immer der Meinung ist, Babys würden noch nicht soviel mitbekommen - das ist falsch und mittlerweile auch wissenschaftlich widerlegt. Wenn du ihn "zwingst", zu einem Kindergeburtstag zu gehen, kann es passieren, dass du ihn traumatisierst. Gut finde ich z. Bsp. Manuales und Alouettas Ideen. Geh MIT ihm hin, bleib eine Weile, wenn es ihm gefällt, darf er bleiben, wenn nicht, dann nimmst du ihn ohne Überredungsversuch wieder mit. Dieses zitternden Kinn hatte ich mit meiner kleinen, jetzt schon großen Tochter auch, sie blieb auch niemals und von allen Geburtstagen mußte ich sie wieder mitnehmen. Heute ist sie 17, und Mama geht nirgends meht mit hin!! Das heißt jetzt nicht, dass es so lange dauert, bei ihr änderte sich das so mit etwa 7 oder 8 Jahren. Das Vertrauen muss sich erst festigen, das dauert eben bei dem einen länger und bei dem anderen kürzer. Lass ihm die Zeit - er wird sich früh genung lösen, dann wirst du dieses "Klammern" noch oft vermissen.
Justin geht mit seinen 4 Jahren übrigens auch nirgends alleine hin, selbst bei der Psychomotorikgruppe, wo alle Kinder alleine sind, muss ich dabeibleiben. Auch da lasse ich ihm die Zeit - ich weiß, dass ers braucht!!
Steh dazu, dass er so ist, wie er ist, Kinder sind GsD nicht alle gleich. Auch wir mußten alle unsere Kinder so annehmen, wie sie sind, was bei den beiden Kleinen aufgrund einer schwierigen Perspektive und der immer noch allgegenwärtigen Mutter noch um einiges schwerer ist. Trotzdem stehe ich zu ihnen, mit all ihren Fehlern, Schwächen, Störungen...
Ich bin da auch lieber die weiche Mutter, denn das Leben ist hart genung.
Liebe Grüße
Silvia