Haustiere Ein letztes Bild

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:troest:

Es tut weh, wenn ein Tier geht. Es bleibt einfach eine Lücke.

Ich vermisse heute noch meine Katze Mona :cry:
 
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Was für wunderschöne Fotos.
Wir Tierliebhaber verstehen deine Trauer nur allzu gut.

Es tut mir sooo leid.
 
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Danke :bussi:


Testament eines Hundes

Ich besitze wenige Güter, die ich hinterlassen kann.

Nichts wertvolles ist mein Eigentum, außer meiner Liebe und meinem Glück.

Ich bitte meine Besitzer, dass sie mich immer im Gedächtnis behalten, aber sie nicht wegen mir leiden.

In meinem Leben bemühte ich mich, ihnen Trost in traurigen Momenten und Freude in ihrem Glück zu sein.

Es tut mir weh, ihnen mit meinem Tod Kummer zu bereiten.

Die Stunde des Abschiedes ist gekommen und es fällt mir schwer, sie zu verlassen, aber zu sterben wird nicht traurig sein, denn (im Gegensatz zum Menschen) fürchtet der Hund nicht den Tod.

Eine große Bitte noch; ich hörte oft von meinen Menschen: "Wenn er stirbt, wollen wir keinen Hund mehr. Wir lieben ihn so sehr, dass wir keinen anderen haben möchten."

Ich bitte meine Menschen, aus Liebe zu mir wieder einen Hund aufzunehmen.

Es nicht zu tun, wäre eine traurige Erinnerung an mein Andenken.

Ich möchte die Gewissheit haben, dass sie, gerade weil ich in ihrer Familie lebte, nun nicht mehr ohne Hund leben können.

Ich war nie eifersüchtig oder erbärmlich, spielte mit der schwarzen Katze, teilte an kalten Tagen den Teppich mit ihr und all die anderen Dinge aus Treue und Liebe.

Ich hinterlasse meinem Nachfolger mein Halsband und die Leine und wünsche ihm, dass er - wie ich - das Glück in diesem Haus genießt.

Das letzte Abschiedswort an meine Lieben: "Wenn ihr mein Grab besucht, denkt an mich voller Traurigkeit, aber auch mit dem Wissen, dass hier eine Kreatur ruht, die euch liebte.

So tief mein Schlaf auch sein mag, ich werde euch hören und selbst die große Macht des Todes wird nicht verhindern können, dass meine Seele dankbar mit dem Schwanz wedelt.

(Autor unbekannt)
 
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Meine Anteilnahme..

Ich kann sooo gut nachempfinden, wie es dir jetzt geht. Ich habe vor Jahren auch meinen geliebten Hund verloren; meine Trauer dauerte unendlich lange.

Es ist nicht nur ein Hund - du hast jedes Recht so zu trauern - ein Haustier ist doch immer für einen da, wenn es einen schlecht geht, teilt mit dir Sorg und Leid, Freund und alles, was eben zu Leben dazu gehört. Vor allem ein Hund ist doch der treuste Begleiter eines Menschen.

Jemanden gehen zu sehen ist immer etwas furchtbares, egal ob Mensch oder Tier.

Meinen Hund hatte ich von klein auf. Dann bekam sie Krebs und dieser fraß sie von innen her auf. Sie quälte sich sehr sehr lange. Ab und an ging es wieder bergauf. Wir hatten wirklich alles versucht. Später ging es nicht mehr und wir mussten sie gehen lassen.

Heute weiß ich, dass das egoistisch war, ich hätte sie viel früher erlösen müssen. Aber damals konnte ich einfach nicht meinen geliebten Hund aufgeben. Auch weil sie selbst - und das hielt sogar den Tierarzt davon ab sie zu "erlösen" - so dagegen gekämpft hat.

Es ist immer schwer..
 
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Dinchen und Alina- es tut mir so leid, daß Euer bildhübscher Knuddel Luca gehen mußte!
Sitze hier jetzt mit Tränen in den Augen....

:rose::rose:

Liebe Grüße
 
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