Schäfchen
Copilotin
AW: Desensibilisierung bei Kindern
Die Frage, die sich mir stellt ist: wie will er das machen?
Variante eins, die ich kenne, ist das "übliche" mit Spritzen. Ist unangenehm, kann schmerzhaft werden (geschwollener Oberarm) sein. Schockwirkungen treten wenn, dann zügig nach dem Spritzen auf und da seid ihr auf jeden Fall noch in der Praxis, weil ihr nach der Spritze noch ne Karenzzeit habt, wo ihr dableiben müsst. Meine erste Wahl wäre es nicht, liegt aber daran, dass sowohl Schwiegerpapa als auch mein Mann im Kindesalter als auch dessen Geschwister als auch meine Cousine im Kindesalter diese Art der Desensibilisierung mitgemacht haben - bei allen erfolglos. Das ist die drei Jahre Quälerei in meinen Augen nicht wert.
Variante zwei ist wohl eine Methode mit Tropfen, die kann man daheim allein machen. Das ist so ein Köfferchen und die Tropfendosis wird stetig erhöht. Das es das gibt, weiß ich von einer ehemaligen Kommilitonin, die ihre erfolgreiche Desensibilisierung damit gemacht hat.
Variante drei wäre Akupunktur, mein Schwiegervater war danach 10 Jahre total symthomfrei (Ausnahme Hopfen im Bier), inzwischen müsste er sie auffrischen. Da sich bei uns die Frage nicht stellt - Ariane kann keine Allergie nachgewiesen werden obwohl die Symthome eindeutig sind, ich bin noch in der Testphase, sieht aber so aus, als würde man auch nix greifbares finden - weiß ich nicht, ob Akupunktur bei Kindern gemacht werden kann. Prinzipiell würde ich davon ausgehen, weil die Kids auf der Onkologie ja auch welche gegen die Übelkeit bekommen haben. Das wäre mein Favourit, wenn wir eine Desensibilisierung machen müssten.
Und der Pilot bekommt jetzt ne Mischung aus drei Schüsslersalzen als Therapie. Das ist als Langzeitherapie angelegt, dämpft also nicht die Symthome sondern setzt am Immunsystem an. Mal sehen, wie weit wir damit kommen.
Die letzten Jahre haben wir im übrigen zu den regulären Medikamenten Calcium in "Hochdosis" genommen. Calcium senkt die Histaminbildung. Ich habs mit aufgeteilt in einmal morgens und einmal abends ne halbe / ganze Brausetablette (je nach Dosis), dem Pilot reichte morgens die volle Dosierung aus. Ariane bekam die halbe Dosis (500er).
Die Frage, die sich mir stellt ist: wie will er das machen?
Variante eins, die ich kenne, ist das "übliche" mit Spritzen. Ist unangenehm, kann schmerzhaft werden (geschwollener Oberarm) sein. Schockwirkungen treten wenn, dann zügig nach dem Spritzen auf und da seid ihr auf jeden Fall noch in der Praxis, weil ihr nach der Spritze noch ne Karenzzeit habt, wo ihr dableiben müsst. Meine erste Wahl wäre es nicht, liegt aber daran, dass sowohl Schwiegerpapa als auch mein Mann im Kindesalter als auch dessen Geschwister als auch meine Cousine im Kindesalter diese Art der Desensibilisierung mitgemacht haben - bei allen erfolglos. Das ist die drei Jahre Quälerei in meinen Augen nicht wert.
Variante zwei ist wohl eine Methode mit Tropfen, die kann man daheim allein machen. Das ist so ein Köfferchen und die Tropfendosis wird stetig erhöht. Das es das gibt, weiß ich von einer ehemaligen Kommilitonin, die ihre erfolgreiche Desensibilisierung damit gemacht hat.
Variante drei wäre Akupunktur, mein Schwiegervater war danach 10 Jahre total symthomfrei (Ausnahme Hopfen im Bier), inzwischen müsste er sie auffrischen. Da sich bei uns die Frage nicht stellt - Ariane kann keine Allergie nachgewiesen werden obwohl die Symthome eindeutig sind, ich bin noch in der Testphase, sieht aber so aus, als würde man auch nix greifbares finden - weiß ich nicht, ob Akupunktur bei Kindern gemacht werden kann. Prinzipiell würde ich davon ausgehen, weil die Kids auf der Onkologie ja auch welche gegen die Übelkeit bekommen haben. Das wäre mein Favourit, wenn wir eine Desensibilisierung machen müssten.
Und der Pilot bekommt jetzt ne Mischung aus drei Schüsslersalzen als Therapie. Das ist als Langzeitherapie angelegt, dämpft also nicht die Symthome sondern setzt am Immunsystem an. Mal sehen, wie weit wir damit kommen.
Die letzten Jahre haben wir im übrigen zu den regulären Medikamenten Calcium in "Hochdosis" genommen. Calcium senkt die Histaminbildung. Ich habs mit aufgeteilt in einmal morgens und einmal abends ne halbe / ganze Brausetablette (je nach Dosis), dem Pilot reichte morgens die volle Dosierung aus. Ariane bekam die halbe Dosis (500er).