L
Lillian
AW: Bin ich nun einer dieser "komischen Muttis"???
Schade.
Ich fand die Diskussion anfangs sehr interessant und hätte gerne weiter dazu gelesen. Ich finde es auch gerade bei diesem Thema eher selbstverständlich, dass die einzelnen Standpunkte dazu sehr gefestigt sind. Ist ja auch klar, immerhin ist die Ernährung des eigenen Kindes und überhaupt alles, was so zum Eltern-Sein dazu gehört etwas so wichtiges, dass wohl KEINE Mutter Dinge tut, über deren Beweggründe sie vorher nicht nachgedacht hat
Trotzdem oder gerade deswegen bringen mir solche Diskussionen sehr viel. Ziel einer Diskussion ist es doch auch nciht, den anderen vom eigenen Standpunkt zu überzeugen, sondern die eigene Position klarzustellen und die Beweggründe des anderen zu verstehen. Ich erwarte nicht, dass andere meine Position zum Stillen oder Erziehung allgemein übernehemn - wohl aber, dass ich mit meinen Argumenten dahin kommen kann, dass sie es akzeptieren und evtl eben nicht mehr als "befremdlich" ansehen, sondern als eine andere Art, mit den Kinder oder dem Mama-Sein umzugehen.
Und scheinbar macht es auch einen Unterschied, ob man gerade noch in der Materie "drinsteckt" oder nicht. Für die, die selbst keine Kinder mehr in diesem Alter haben, scheint es unwichtig. Aber mir zumindest begegnet dieses Thema noch sehr oft (dabei stille ich selbst ja gar nicht mehr und habe bei meiner Großen nur sehr kurz gestillt) und bei den anderen hier mit Kindern im potentiellen LZS-Alter scheint es ja auch sehr präsent zu sein.
Fynny, deine Meinung zum Thema interessiert mich wirklich Du scheinst kein Freund großer Wort zu sein (im Gegensatz zu Tigerchen ), aber ein gelegentliches WEIL hinter der Aussage würde schon zum Verständnis beitragen
Schade.
Ich fand die Diskussion anfangs sehr interessant und hätte gerne weiter dazu gelesen. Ich finde es auch gerade bei diesem Thema eher selbstverständlich, dass die einzelnen Standpunkte dazu sehr gefestigt sind. Ist ja auch klar, immerhin ist die Ernährung des eigenen Kindes und überhaupt alles, was so zum Eltern-Sein dazu gehört etwas so wichtiges, dass wohl KEINE Mutter Dinge tut, über deren Beweggründe sie vorher nicht nachgedacht hat
Trotzdem oder gerade deswegen bringen mir solche Diskussionen sehr viel. Ziel einer Diskussion ist es doch auch nciht, den anderen vom eigenen Standpunkt zu überzeugen, sondern die eigene Position klarzustellen und die Beweggründe des anderen zu verstehen. Ich erwarte nicht, dass andere meine Position zum Stillen oder Erziehung allgemein übernehemn - wohl aber, dass ich mit meinen Argumenten dahin kommen kann, dass sie es akzeptieren und evtl eben nicht mehr als "befremdlich" ansehen, sondern als eine andere Art, mit den Kinder oder dem Mama-Sein umzugehen.
Und scheinbar macht es auch einen Unterschied, ob man gerade noch in der Materie "drinsteckt" oder nicht. Für die, die selbst keine Kinder mehr in diesem Alter haben, scheint es unwichtig. Aber mir zumindest begegnet dieses Thema noch sehr oft (dabei stille ich selbst ja gar nicht mehr und habe bei meiner Großen nur sehr kurz gestillt) und bei den anderen hier mit Kindern im potentiellen LZS-Alter scheint es ja auch sehr präsent zu sein.
Fynny, deine Meinung zum Thema interessiert mich wirklich Du scheinst kein Freund großer Wort zu sein (im Gegensatz zu Tigerchen ), aber ein gelegentliches WEIL hinter der Aussage würde schon zum Verständnis beitragen