Beikostbeginn, ein paar Fragen

Also, wir haben mit Pastinake angefangen. Angelo liebt es (heute noch und in allen möglichen Variationen). Gar nicht mag er Karotte und Kürbis. Und Ausschlag... oh je.

Außerdem macht Pastinake bei den ersten Löffelversuchen weniger Schweinerei als "rotes/orangenes" Gemüse ;)
 
Anne, wenn Emma den Kürbis nicht vertragen hat, keine Karotte geben. Karotte ist wesentlich allergener als Kürbis, das wäre riskant. Wirklich hypoallergen ist Pastinake. Du kannst ja zB einen Brei machen aus Novalac und Reisflocken und Pastinake hineinrühren sowie etwas Öl. Das war der erste Brei, den Daniela essen durfte, eben weil Pastinake so verträglich ist (wir haben die Reisflocken halt mit Pregomin AS angerührt).
 
genau so werd ich´s auch machen. pastinake so oder eben damit einen brei mal anrühren.

den ausschlag hat der kia heute bei der u5 gesehen, er meinte, es käme auf den kürbis......*mist*
 
In diesem Zusammenhang eine Frage: darf man auch schon mit 17 Wochen mit der Beikost beginnen? oder anders herum gefragt: warum soll man möglichst spät beginnen. Unser KA meint: wir sollen einen Versuch starten

Wenn ich es richtig gelesen habe: scheint die Allergiegefahr das Problem zu sein und daher nicht mit Karotte beginnen, sondern Kürbis oder Pastinake und die möglichst frisch herstellen und nicht fertig kaufen
 
hedwig , vielen dank

die links sind goldwert- noch eine ergänzende frage:

würdest du auf alle fälle abraten zu früh einen versuch mit beikost zu starten oder kann man einen versuch wagen
 
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