Beikost gegen Blähungen ?

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Hallo Rachel,
falls Du die Zäpchen bekommst und gibst, lass mich wissen obs hilft, denn bei uns liegt das selbe Problem vor!
Joëlle Stuhlt auch nur einmal die Woche,wenn überhaupt.
Und Abends quält sie sich auch immer zwei Stunden in den Schlaf!

Danke Dir und viel Erfolg!!

Liebe Grüsse Sandy
 
Hallo Rachel!

Zitat Stefanie: ...Blähungen mit 4 Monaten, finde ich seltsam....
Finde ich gar nicht, unser kleiner hatte bis zum 5 Monat Blähungen! Ich hab darüber gar nicht nachgedacht, aber ab dem 5. Monat haben wir mit Beikost angefangen und seit dem sind die Blähungen weg. Zufall? Oder hat das wirklich einen Zusammenhang.
Wollt ich nur mal so nebenbei erwähnen. Sorry kann sonst nicht weiterhelfen.
P.s.: Wir haben in den harten "Blähzeiten" Windsalbe benutzt, die ist ja auch mit Kümmel (wußte gar nicht das es Kümmelzäpfchen gibt sonst hätt ich die ausprobiert!) und ich hatte das Gefühl sie tat ihm zumindest gut.

Liebe Grüße Selli mit
 
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Hallo Rachel,

wie geht es mittlerweile? Für neue Fragen mache bitte einen neuen Thread auf - sonst steige ich hier nicht mehr durch :mrgreen:

:winke:
 
Hallo Ute

Immer noch gleich :-?. Ich glaube mittlerweile dass es nichts mit der Ernährung zu tun hat.

Ich habe heute das Buch "das 24-Stunden-Baby" von Sears hervorgekrammt, und ich glaube, die Ursachen sind eher zentralnervös (Entwicklung = Bauchschmerzen). Bei jedem Entwicklungsschub, werden die Koliken schlimmer, und der Muskeltonus nimmt zu (sie ist ein hypertones Baby, wie andere von meinen Kinder auch). Ich hoffe nur es geht bald vorüber, diese abendliche Schreierei raubt mir die Nerven :-?. So lange hats bei keinem sonst gedauert.

Liebe Grüsse

Rachel
 
:tröst: och Mensch das tut mir leid Rachel


dann bleibt mir einfach von :herz: gute Besserung zu wünschen

Ute
 
noch was....

Hallo,
ich setz hier einfach noch ne Antwort hintendran, vielleicht ists ja noch hilfreich. Unser Sohn hatte bis zum siebten Monat extreme Blähungen, es war eine schlimme Zeit, insbesondere weil uns zwar jeder Arzt nach dem Ultraschall die extremen Blähungen bestätigte, ansonsten aber auch nicht viel weiterhelfen konnte :-(... - von wegen Dreimonatskoliken... Es hatte aber auch bei uns relativ wenig mit meiner Ernährung (Stillkind) zu tun.
Was ihm neben den genannten Dingen noch geholfen hat:
- ein Krankengymnast zeigte uns Übungen, wie wir ihm massieren sollten um die Blähungen im Darm "vorwärts zu treiben", das war eine Art Druckmassage am Darmverlauf entlang und das Kreisförmige Massieren des Bauches. Weiterhin aber auch Übungen, bei denen das Becken in zwei Hände genommen wurde und in speziellen Bahnen bewegt wurde. Dadurch wurde der Darm auch wieder mobilisiert. Ausserdem zeigte er uns die speziellen Massagepunkte- und Ausübung der Fußreflexzonenmassage, weil der Kleine manchmal vor lauter Blähungen niemand an sein Bäuchlein ließ...Für solche Anleitungen kann auch der Kinderarzt eine Verordnung ausstellen.
- als er im siebten Monat immer noch so gequält war, verordnete der Kinderarzt Iberogast Tropfen in einer sehr geringen Dosis, zusammen mit Sab. Kann man drüber denken wie man will, die Tropfen enthalten Alkohol, aber wir waren so verzweifelt und hatten vollstes Vertrauen zu dem Arzt. Diese Tropfen hat er zwei Wochen bekommen, nach drei Tagen in einem speziellen Reduktionsschema und auch das Sab wurde gleichzeitig langsam reduziert. Das hat er dann nach dem Absetzen noch zwei Wochen bekommen. Danach war Schluß mit Blähungen, endgültig. Ich weiß nicht, ob jetzt die Tropfen geholfen haben oder ob es auch anders dann Ruhe mit den "Dreimonats"koliken gewesen wäre, aber wir waren glücklich. Kurz darauf schlief er auch durch.
liebe Grüße
Steffi
 
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