E
elke maria
Hi,
die Stillprobleme sind erst aufgetreten, als Tobias schon 5 Monate alt war. Mit 6 Monaten haben wir mit der Therapie angefangen, da hat er auch erstmals Beikost bekommen und seine Bauchkrämpfe haben ENDLICH aufgehört.
Tobias hat sich v.a. tagsüber beim Stillen durchgestreckt, nachts, bzw. im Halbschlaf war es kein Problem.
Es kam halt bei mir dann auch immer die Besorgnis dazu: Was hat er? Was soll ich machen?...
Und als wir dann bei unserer jetzigen Therapeutin gelandet waren, war ich einfach beruhigter und fühlte mich in guten Händen. Da ging es dann mit dem Stillen auch wieder besser.
Es war auch so, dass er beim Stillen bei einer Seite mehr Probleme hatte - was im nachhinein klar ist, weil er da ja den Kopf so halten musste, wie es für ihn unangenehm war.
Was meinst du denn mit Spitzfuß, auf Zehenspitzen?
Nein, das macht Tobias erst seit ca. 1 Monat.
Ich glaub, das Wichtigste ist, dass man einen Arzt oder einen Therapeuten hat, bei dem man sich in guten Händen fühlt. Ich kann grundsätzlich Osteopathie sehr empfehlen, hat mir mehr zugesagt, als die Behandlung beim Orthopäden.
Solange du unsicher bist, schaust du auch viel genauer und hast öfter das Gefühl, es sei was nicht in Ordnung.
Meine Therapeutin hat mich immer genau gefragt, wie es nach der Behandlung war, ob eine Besserung eingetreten ist, ob ich selbst sehe, dass er den Kopf jetzt viel gerader hält, etc.
Sie hat aber auch immer wieder (was allerdings nicht nötig gewesen wäre) gesagt, ich solle nicht zu sehr darauf achten, und auch seine sonstige Entwicklung mit Freude verfolgen.
Und da ich wusste, dass SIE sich auf die Asymmetrien konzentriert, musste ich es nicht mehr tun.
Schönen Abend noch
und: was ich dir schon länger sagen wollte:
ich finde dich und deine Mädls so super-hübsch!!!
Und du schaust richtig sympathisch aus!
die Stillprobleme sind erst aufgetreten, als Tobias schon 5 Monate alt war. Mit 6 Monaten haben wir mit der Therapie angefangen, da hat er auch erstmals Beikost bekommen und seine Bauchkrämpfe haben ENDLICH aufgehört.
Tobias hat sich v.a. tagsüber beim Stillen durchgestreckt, nachts, bzw. im Halbschlaf war es kein Problem.
Es kam halt bei mir dann auch immer die Besorgnis dazu: Was hat er? Was soll ich machen?...
Und als wir dann bei unserer jetzigen Therapeutin gelandet waren, war ich einfach beruhigter und fühlte mich in guten Händen. Da ging es dann mit dem Stillen auch wieder besser.
Es war auch so, dass er beim Stillen bei einer Seite mehr Probleme hatte - was im nachhinein klar ist, weil er da ja den Kopf so halten musste, wie es für ihn unangenehm war.
Was meinst du denn mit Spitzfuß, auf Zehenspitzen?
Nein, das macht Tobias erst seit ca. 1 Monat.
Ich glaub, das Wichtigste ist, dass man einen Arzt oder einen Therapeuten hat, bei dem man sich in guten Händen fühlt. Ich kann grundsätzlich Osteopathie sehr empfehlen, hat mir mehr zugesagt, als die Behandlung beim Orthopäden.
Solange du unsicher bist, schaust du auch viel genauer und hast öfter das Gefühl, es sei was nicht in Ordnung.
Meine Therapeutin hat mich immer genau gefragt, wie es nach der Behandlung war, ob eine Besserung eingetreten ist, ob ich selbst sehe, dass er den Kopf jetzt viel gerader hält, etc.
Sie hat aber auch immer wieder (was allerdings nicht nötig gewesen wäre) gesagt, ich solle nicht zu sehr darauf achten, und auch seine sonstige Entwicklung mit Freude verfolgen.
Und da ich wusste, dass SIE sich auf die Asymmetrien konzentriert, musste ich es nicht mehr tun.
Schönen Abend noch
und: was ich dir schon länger sagen wollte:
ich finde dich und deine Mädls so super-hübsch!!!
Und du schaust richtig sympathisch aus!