An die Klavierspieler eine Frage zum Standort ...

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Steffi, Fabiennes Klavierliebe habe ich Jac´s Sohn zu verdanken. Seit der uns bei unserem Besuch vor Jahren in der Schweiz was vorgespielt hat, ging das Gebettel los. Ein ganzes Jahr musste ich sie hinhalten, es wäre finanziell nicht drin gewesen. Mit dem Wechsel zur Schule fiel der Posten KitaGebühr weg, die legten wir dann um in Hort und Musikschule. Ab und an muss man sie heute aber treten, dass sie übt. Sie könnte mehr. Allerdings hat die Lehrerin in meinen Augen einen kleinen nicht unerheblichen Einfluss auf den Elan. Seit die fallenließ, dass sie das Kind zu "Jugend musiziert" anmelden will, ließ Fabienne nach. Sie hat zwar keine Ahnung, was genau das ist, aber sie sagte deutlich, dass sie das nicht will. Blöd nur, dass der Vertrag vorsieht, dass wir sowas unterstützen müssen, soweit das möglich ist.

Mit der Jüngsten war ich gestern schnuppern ... im Geigenunterricht.
 
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Ich finds irre, ich denke hier wird das nie etwas, niemand von uns ist musikalisch unterwegs, von daher stehen die Chancen echt schlecht.

Emily fängt grad mit Turnen an, das scheint ihr zu liegen, die Leitung dort ist begeistert wie beweglich Emily ist für ihr Alter, ich kann das ja immer schlecht einschätzen

LG Steffi
 
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Steffi, dafür sind meine eben turntechnisch nicht gut. Ariane hat nach wie vor z. B. Probleme mit Rolle vorwärts, Fabienne quält sich grad bei Bockspringen und hat bis heute kein Seepferdchen. Jeder nach seiner Fasson, ich staune auch über die musikalische Ader. Opa hat lange in einer Band gespielt ... vielleicht kommt es daher.

Der Pilot hat vor einem Jahr mit Saxophon angefangen. Ich stecke zurück, ich denk einen 5. Musikschulschüler verkraftet unser Budget nicht.
 
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Hi,

du kannst dir das Klavierspielen doch einfach mit beibringen? Mein Mittlerer spielt seit September Schlagzeug und ich übe fleißig mit :-) Macht total Spaß.

Was die Ausgangsfrage angeht: bei einem E-Piano ist der Standort egal. Nur bei echten Klavieren können die Temperaturunterschiede an der Außenwand zu Verstimmung führen.
Was das Licht angeht: mein Klavier stand schon völlig unterschiedlich, für mich hat es keinen Unterschied gemacht, ob von hinten oder seitlich Licht kam. Wichtig ist, dass die Noten angestrahlt werden, auf die Finger schaut man ja eh nicht. Und dafür gibt es extra Klavierleuchten, falls das Tageslicht nicht ausreichend sein sollte.

Viele Grüße
Rita
 
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Rita, das mit dem mitbeibringen - weißt du die Idee hatte ich, als Fabienne vor drei Jahren anfing, auch. Und? Nüscht war bislang. Bei Ariane mit Gitarre ist es ebenso gewesen. Ich hab bzw. nehm mir nicht sie Zeit dafür, weil es einfach zu viel andere Dinge gibt, die zu erledigen sind.

Ja diese extra Klavierleichten muss ich mir mal ansehen. Ich hab von Mamazicke vor einiger Zeit eine hübsche Lampe gekauft, die aufs Klavier kam und toll zu den Deckenleuchten passte. Aber die taugt als Klavierlampe nix. Nu kriegt sie eins der Mädels als Nachttischlampe.
 
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Sind leider nicht ganz billig, diese Leuchten... Aber ich denke, die Anschaffung lohnt sich, wenn der Standort eher dunkel ist.

Liebe Grüße
Rita
 
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Und so einfach ist das mit dem Mit-Beibringen auch nicht - einfach ein bißche mitklimpern ist ja nicht dasselbe ;)

Bei uns steht das Klavier an einer Innenwand, aber vorm Fenster. Optimal fürs Licht, optimal fürs Klima.

:winke:
 
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Rita, dunkel ist nachts überall :hahaha: Ansonsten ist das Wohnzimmer schon sehr lichtdurchflutet, wenn man die Rolläden oben hat.

Annie, ich hab ja so ein paar Lieder, die ich gern können würde, aber ganz ehrlich: ich scheitere an der linken Hand. Was meinem verkappten Linkshänder leicht fällt, ist für mein Hirn echte Höchstleistung. Und ich nehm mir einfach zu wenig Zeit. Vielleicht wird das nach dem Umzug besser, wenn ich das nach dem Schlafengehen der Kinder machen kann ohne alle zu wecken. Dann hat unser Wohnzimmer nämlich Türen und keine offene Treppe nach oben ;)
 
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