An alle 3-und-mehr-Kinder-Mütter!
- Themenstarter Buchstabensalat
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K
Kerstin mit Kim
Eure Antqworten sind sehr interessant und da wir unsere Familienplanung noch nicht wirklich zu 100% abgeschlossen haben, verfolge ich hier alles mit riesem Interesse.
Bei uns würde dann aber wirklich ein Umzug anstehen, denn in dieser Stadt gibt es nur 4 Raum-Wohnungen und ein Zimmer ist ja immer das Büro meines Mannes. Also muss dann wohl schon ein kleines Häusle her.
Bei uns würde dann aber wirklich ein Umzug anstehen, denn in dieser Stadt gibt es nur 4 Raum-Wohnungen und ein Zimmer ist ja immer das Büro meines Mannes. Also muss dann wohl schon ein kleines Häusle her.
T
Tati
Ich antworte dir jetzt, ohne dass ich die anderen Antworten durchgelesen habe, das mache ich danach.
1. Wie schafft ihr es?
Die ersten 3-4 Monate waren total locker und easy. Jetzt ist Malte so mobil, kann aber noch nicht laufen, dass ich schon sehr gefordert werde - psychisch und physisch. Da die andern beiden auch noch klein sind, wollen sie auch noch meine volle Aufmerksamkeit.
da Malte nachts auch noch 2 - 3 Mal kommt, bin ich z.Z. sehr müde und fühle mich ausgelaugt.
2. Welches sind so typische Schwierigkeiten bei 3+ Kindern?
Dass man sich nicht teilen kann.
Kind A sitz auf dem Klo und möchte abgewishct werden, Kind B hat gerade ein Glas ausgeschüttet und die Saftschorle läuft über den Tisch auf den Stuhl und Kind C weint und möchte auf dem Arm getröstet werden.
Das ist im Moment der größte Stress für mich!
3. Wie weit sind euere Kinder auseinander?
Zwischen Tabea und Lata sind es 19 1/2 Monate und zwischen Lara und Malte sind es 34 Monate.
4. Welche Hilfen habt ihr im Alltag?
Meine Mutter bügelt mir die Wäsche und ich kann bei meinen Eltern jederzeit auch sehr kurzfristig die Kinder parken.
5. Welche Aufgaben erledigt ihr sonst noch so?
Außer Haushalt gebe ich noch Babyschwimmen und Co. Wenn es wieder losgeht, zwei Mal die Woche.
Alles andere habe ich vorest mal aufgegeben (Vereinsarbeit).
6. Was gab den Ausschlag für "so viele" Kinder?
Jetzt erst fühlen wir uns als Familie komplett.
7. Was seht ihr als das größte Plus eures Kinderreichtums?
Die Freude, die ich mit meinen Kindern habe, den Spaß, den wir zusammen haben, zu sehen, wie sie immer selbstständiger werden und ihre Meinung bilden.
Mein Herz geht immer wieder auf, wenn ich angelächelt und geknuddelt werde!
8. Was als größten Nachteil?
Im Moment einfach, dass ich so ausgelaugt bin - das wird aber wieder besser!
9. Wie reagiert die Umwelt?
bei uns alle positiv. ich bekam noch nie das Wort "assozial" zu hören oder zuspüren. da wir immer schon sagten, dass wir 3 oder 4 Kinder wollen, war es allen klar, dass wir so viele haben.
10. Welche finanziellen Umstellungen musstet ihr vornehmen?
Tja, ein Einkommen muss jetzt durch 5 geteilt werden!
Und nun bin ich gespannt, was die anderen geantworet haben.
:-D Tati
1. Wie schafft ihr es?
Die ersten 3-4 Monate waren total locker und easy. Jetzt ist Malte so mobil, kann aber noch nicht laufen, dass ich schon sehr gefordert werde - psychisch und physisch. Da die andern beiden auch noch klein sind, wollen sie auch noch meine volle Aufmerksamkeit.
da Malte nachts auch noch 2 - 3 Mal kommt, bin ich z.Z. sehr müde und fühle mich ausgelaugt.
2. Welches sind so typische Schwierigkeiten bei 3+ Kindern?
Dass man sich nicht teilen kann.
Kind A sitz auf dem Klo und möchte abgewishct werden, Kind B hat gerade ein Glas ausgeschüttet und die Saftschorle läuft über den Tisch auf den Stuhl und Kind C weint und möchte auf dem Arm getröstet werden.
Das ist im Moment der größte Stress für mich!
3. Wie weit sind euere Kinder auseinander?
Zwischen Tabea und Lata sind es 19 1/2 Monate und zwischen Lara und Malte sind es 34 Monate.
4. Welche Hilfen habt ihr im Alltag?
Meine Mutter bügelt mir die Wäsche und ich kann bei meinen Eltern jederzeit auch sehr kurzfristig die Kinder parken.
5. Welche Aufgaben erledigt ihr sonst noch so?
Außer Haushalt gebe ich noch Babyschwimmen und Co. Wenn es wieder losgeht, zwei Mal die Woche.
Alles andere habe ich vorest mal aufgegeben (Vereinsarbeit).
6. Was gab den Ausschlag für "so viele" Kinder?
Jetzt erst fühlen wir uns als Familie komplett.
7. Was seht ihr als das größte Plus eures Kinderreichtums?
Die Freude, die ich mit meinen Kindern habe, den Spaß, den wir zusammen haben, zu sehen, wie sie immer selbstständiger werden und ihre Meinung bilden.
Mein Herz geht immer wieder auf, wenn ich angelächelt und geknuddelt werde!
8. Was als größten Nachteil?
Im Moment einfach, dass ich so ausgelaugt bin - das wird aber wieder besser!
9. Wie reagiert die Umwelt?
bei uns alle positiv. ich bekam noch nie das Wort "assozial" zu hören oder zuspüren. da wir immer schon sagten, dass wir 3 oder 4 Kinder wollen, war es allen klar, dass wir so viele haben.
10. Welche finanziellen Umstellungen musstet ihr vornehmen?
Tja, ein Einkommen muss jetzt durch 5 geteilt werden!
Und nun bin ich gespannt, was die anderen geantworet haben.
:-D Tati
Michi72
Gehört zum Inventar
Um das mal mit der "Zimmerverteilung" bei uns zu erklären.
Normalerweise ist es so, das Jasmin und Michelle und Eric und Fabienne sich ein Zimmer teilen sollten.
Abbbbberrrr......
Jasmin,Michelle & Eric schlafen am liebsten zusammen in einem Zimmer, sodas Fabienne alleine schläft.Gespielt wird aber auch immer in einem Zimmer, sodas wir schon am überlegen sind, ein Schlaf-und ein Spielzimmer zu machen.
Meine Eltern helfen im Notfall aus und gestalten auch die Ferien mit den Kids.Meine Schwiegermutter hat seit 10 Jahren einen Kubanischen Freund, mit Verwandschaft in Kuba und Italien, sodas auch der Urlaub güngstig ist.Wobei jetzt nur die grossen einmal mit in Kuba waren, weil Flug ist echt nicht billig und Last-Minute selten.Ansonsten fahren sie mit Oma und"Opa" nach Italien.
Mein Mann übernimmt morgens die kleine bevor er zur Arbeit geht.Also kann ich bis 8 Uhr schlafen.NAch den ferien stehe ich aber auch schon um 7 auf.Ansonsten haben die Kids das selbe Hobby wie ihr Papa, nämlich angeln und da nimmt er am Wochenende im Wechsel immer einen oder Zwei von den grossen mit.
Einkaufen gehen wir meist nach der Arbeit, weil nur mein Mann Führerschein und ein Auto hat.Kleinigkeiten besorge ich selbst.
Die 3 grossen spielen Fussball und zu Training fahren sie alleine(meine ältesten sind aber auch schon 13 und 10 Jahre) mit dem Bus.Zu den spielen Sonntags fährt aber "Chauffeur Papa" und mein Vater fährt auch noch mit.
Und zum thema Asozial:
Ich fühle mich auf keinen Fall so, bei uns hat sich ja außer die Kinderzahl nix geändert und meine Eltern und meine Schwiegereltern freuen sich über jedes Enkelkind.
Liebe Grüsse
Michi
Mir ist auch noch was zum dem Punkt Nachteil bei vielen Kids eingefallen:
Ab dem 30.8. also am ersten Schultag nach den Sommerferien gibt es bei uns morgens wieder Stau im Badezimmer :eek:
Normalerweise ist es so, das Jasmin und Michelle und Eric und Fabienne sich ein Zimmer teilen sollten.
Abbbbberrrr......
Jasmin,Michelle & Eric schlafen am liebsten zusammen in einem Zimmer, sodas Fabienne alleine schläft.Gespielt wird aber auch immer in einem Zimmer, sodas wir schon am überlegen sind, ein Schlaf-und ein Spielzimmer zu machen.
Meine Eltern helfen im Notfall aus und gestalten auch die Ferien mit den Kids.Meine Schwiegermutter hat seit 10 Jahren einen Kubanischen Freund, mit Verwandschaft in Kuba und Italien, sodas auch der Urlaub güngstig ist.Wobei jetzt nur die grossen einmal mit in Kuba waren, weil Flug ist echt nicht billig und Last-Minute selten.Ansonsten fahren sie mit Oma und"Opa" nach Italien.
Mein Mann übernimmt morgens die kleine bevor er zur Arbeit geht.Also kann ich bis 8 Uhr schlafen.NAch den ferien stehe ich aber auch schon um 7 auf.Ansonsten haben die Kids das selbe Hobby wie ihr Papa, nämlich angeln und da nimmt er am Wochenende im Wechsel immer einen oder Zwei von den grossen mit.
Einkaufen gehen wir meist nach der Arbeit, weil nur mein Mann Führerschein und ein Auto hat.Kleinigkeiten besorge ich selbst.
Die 3 grossen spielen Fussball und zu Training fahren sie alleine(meine ältesten sind aber auch schon 13 und 10 Jahre) mit dem Bus.Zu den spielen Sonntags fährt aber "Chauffeur Papa" und mein Vater fährt auch noch mit.
Und zum thema Asozial:
Ich fühle mich auf keinen Fall so, bei uns hat sich ja außer die Kinderzahl nix geändert und meine Eltern und meine Schwiegereltern freuen sich über jedes Enkelkind.
Liebe Grüsse
Michi
Mir ist auch noch was zum dem Punkt Nachteil bei vielen Kids eingefallen:
Ab dem 30.8. also am ersten Schultag nach den Sommerferien gibt es bei uns morgens wieder Stau im Badezimmer :eek:
Corinna
Forenomi
Hallo Buchstabensalat!
:-D :-D
Ich find´s toll, daß ihr euch -trotz Schlafstress mit Feli- überlegt, noch ein Kind zu bekommen!!!
Also bei uns ist es so:
Die beiden Großen sind 2,5 Jahre auseinander. Das fand ich ziemlich angenehm. (Bis auf die typischen Ausnahmen!)
Zu David haben sie einen Altersabstand von 8 und 10 Jahren, was ziemlich hilfreich ist, weil sie hier und da (auch bei David) mit "anpacken können! David und Dylan werden 16 Monate auseinander sein... DAS stelle ich mir fast schon Horrormäßig vor, aber ich werde es irgendwie bewältigen MÜSSEN! (Man stellt ja immer wieder fest, daß man DOCH mehr Kraft hat, als man sich zutraut... :???: :-D )
Ja, es ist anstrengend!
Aber ich bereue KEINE Minute!!!
Die Umwelt... :???:
Wir haben hier "gespaltene" Reaktionen:
Die einen finden es toll und "bewundern" einen. Die anderen fragen tatsächlich ganz zynisch, wann denn das 5., 6., 7. kommen soll....
Ich bin dann so dreist und und antworte, daß von nun an JEDES Jahr ein "neues Kind" geplant ist... :->
Meist sind solche Leute dann still! (
Sie können darauf nämlich nicht "wechseln"! )
Ehrlich gesagt interessiert es mich nicht die Bohne, was fremde denken, die, die mich kennen, wissen schon, daß ich NICHT asozial bin!
Finanzen...
Also wir haben ebenfalls nur ein Gehalt, wenn Dylan mal irgendwann in den KiGa geht, werde ich mit Sicherheit wieder halbe Tage arbeiten gehen... Vielleicht ergibt sich vorher auch schon was an den Wochenenden... Aber im Moment bin ich hier mehr als ausreichend ausgelastet!!!
Es kommt, denke ich, auf die Höhe des Gehaltes an, ob man "über die Runden" kommt oder nicht!
Unsere "Schmerzgrenze" ist nun erreicht, obwohl wir viele Babysachen schon gar nicht mehr anschaffen mußten...
WARUM ich viele Kinder wollte?
Also ich wollte eigentlich schon als Kind viiiieeeeele Kinder haben. Mein Ex-Mann war halt eben nur der Typ Mensch, mit dem ich sowas nicht hätte machen können.
Mein jetztiger Mann kommt, wie ich auch, aus einer Großfamilie und sieht vielen Kindern eher gelassen entgegen.
Ich bin davon überzeugt: Selbst, wenn nach sich Dylan (der nun eigentlich der Letzte bleiben soll) noch einmal ein
Kind ungeplant ankündigen sollte, er würde es haben wollen!
Ich finde es gut, mit vielen Geschwistern!
Es ist zwar, besonders in den Kleinkinderphasen, besonders anstrengend, aber dafür haben die Kinder untereinander IMMER mindestens EINEN "Ansprechpartner", sollten die Eltern mal gerade nicht zur Stelle sein können!
Mein Papa ist letztes Jahr gestorben und ich vermisse ihn schmerzlich! Aber ich stehe mit meinem Schmerz nicht alleine da und habe IMMER jemand, der diesen mit mir teilen kann!
Brauche ich Hilfe beim Umzug, sind meine Brüder da.
Bin ich mal krank, kommen meine Schwestern und "schmeißen" Kinder und Haushalt... Weißt du, was ich meine?
Man hat nicht nur als Kind zu Hause jemand... Man hat ihn/sie für gewöhnlich bis ins hohe Erwachsenenalter!
Oma´s und Opa´s die helfen könnten haben wir leider nicht!
Ich persönlich bin so ziemlich auf mich alleine gestellt, habe also keine Babysitter o.ä....
Mein Mann hilft an allen Ecken und Enden!!!
Einkäufe erledigt fast ausschließlich mein Mann, weil es einfacher ist, wenn nur "einer" unterwegs ist.
Aber er KANN auch einkaufen!!! ;-) (Damit meine ich, daß er nicht nur auf die Preise achtet, sondern auch auf Verfallsdaten! )
Ein Auto haben wir keines, bräuchten jetzt, wo Dylan bald kommt auch so einen "Familien-Van"... Der ist uns z.Zt. noch zu teuer.
Eine Freundin borgt uns ihr Auto für Großeinkäufe, das ist nicht selbstverständlich und ich bin ihr auch sehr dankbar dafür!!!
Zimmertechnisch sind wir hier ziemlich gut ausgestattet.
Wir haben 5 Zimmer und 2 Bäder, die braucht man auch bei so vielen Personen. (Und unsere Miete ist verhältnismäßig gering!!!)
Einen Garten in dem Sinne haben wir nicht, aber einen Gemeinschaftshof mit Wiese, wo ich die Kinder hin lassen kann, außerdem haben wir hier dutzende von Spielplätzen in der Nähe, die sehr schön sind!
Ausflüge gestalten sich für uns sehr schwer, WEIL wir kein Auto haben. Aber ich kenne auch ein paar Großfamilien, die viele Wege oder Ausflüge mit öffentlichen Verkehrsmitteln planen und durchführen.
Das ist bis jetzt für keinen von ihnen wirklich in "Streß" ausgeartet!
Puh... So. Jetzt lies erst mal meinen Roman, und dann kannst du immer noch fragen, sollte etwas fehlen!
Viele liebe Grüße,
Corinna
:-D :-D
Ich find´s toll, daß ihr euch -trotz Schlafstress mit Feli- überlegt, noch ein Kind zu bekommen!!!
Also bei uns ist es so:
Die beiden Großen sind 2,5 Jahre auseinander. Das fand ich ziemlich angenehm. (Bis auf die typischen Ausnahmen!)
Zu David haben sie einen Altersabstand von 8 und 10 Jahren, was ziemlich hilfreich ist, weil sie hier und da (auch bei David) mit "anpacken können! David und Dylan werden 16 Monate auseinander sein... DAS stelle ich mir fast schon Horrormäßig vor, aber ich werde es irgendwie bewältigen MÜSSEN! (Man stellt ja immer wieder fest, daß man DOCH mehr Kraft hat, als man sich zutraut... :???: :-D )
Ja, es ist anstrengend!
Aber ich bereue KEINE Minute!!!
Die Umwelt... :???:
Wir haben hier "gespaltene" Reaktionen:
Die einen finden es toll und "bewundern" einen. Die anderen fragen tatsächlich ganz zynisch, wann denn das 5., 6., 7. kommen soll....
Ich bin dann so dreist und und antworte, daß von nun an JEDES Jahr ein "neues Kind" geplant ist... :->
Meist sind solche Leute dann still! (
Sie können darauf nämlich nicht "wechseln"! )Ehrlich gesagt interessiert es mich nicht die Bohne, was fremde denken, die, die mich kennen, wissen schon, daß ich NICHT asozial bin!
Finanzen...
Also wir haben ebenfalls nur ein Gehalt, wenn Dylan mal irgendwann in den KiGa geht, werde ich mit Sicherheit wieder halbe Tage arbeiten gehen... Vielleicht ergibt sich vorher auch schon was an den Wochenenden... Aber im Moment bin ich hier mehr als ausreichend ausgelastet!!!
Es kommt, denke ich, auf die Höhe des Gehaltes an, ob man "über die Runden" kommt oder nicht!
Unsere "Schmerzgrenze" ist nun erreicht, obwohl wir viele Babysachen schon gar nicht mehr anschaffen mußten...
WARUM ich viele Kinder wollte?
Also ich wollte eigentlich schon als Kind viiiieeeeele Kinder haben. Mein Ex-Mann war halt eben nur der Typ Mensch, mit dem ich sowas nicht hätte machen können.
Mein jetztiger Mann kommt, wie ich auch, aus einer Großfamilie und sieht vielen Kindern eher gelassen entgegen.
Ich bin davon überzeugt: Selbst, wenn nach sich Dylan (der nun eigentlich der Letzte bleiben soll) noch einmal ein
Kind ungeplant ankündigen sollte, er würde es haben wollen!
Ich finde es gut, mit vielen Geschwistern!
Es ist zwar, besonders in den Kleinkinderphasen, besonders anstrengend, aber dafür haben die Kinder untereinander IMMER mindestens EINEN "Ansprechpartner", sollten die Eltern mal gerade nicht zur Stelle sein können!
Mein Papa ist letztes Jahr gestorben und ich vermisse ihn schmerzlich! Aber ich stehe mit meinem Schmerz nicht alleine da und habe IMMER jemand, der diesen mit mir teilen kann!
Brauche ich Hilfe beim Umzug, sind meine Brüder da.
Bin ich mal krank, kommen meine Schwestern und "schmeißen" Kinder und Haushalt... Weißt du, was ich meine?
Man hat nicht nur als Kind zu Hause jemand... Man hat ihn/sie für gewöhnlich bis ins hohe Erwachsenenalter!
Oma´s und Opa´s die helfen könnten haben wir leider nicht!
Ich persönlich bin so ziemlich auf mich alleine gestellt, habe also keine Babysitter o.ä....
Mein Mann hilft an allen Ecken und Enden!!!
Einkäufe erledigt fast ausschließlich mein Mann, weil es einfacher ist, wenn nur "einer" unterwegs ist.
Aber er KANN auch einkaufen!!! ;-) (Damit meine ich, daß er nicht nur auf die Preise achtet, sondern auch auf Verfallsdaten!
)Ein Auto haben wir keines, bräuchten jetzt, wo Dylan bald kommt auch so einen "Familien-Van"... Der ist uns z.Zt. noch zu teuer.
Eine Freundin borgt uns ihr Auto für Großeinkäufe, das ist nicht selbstverständlich und ich bin ihr auch sehr dankbar dafür!!!
Zimmertechnisch sind wir hier ziemlich gut ausgestattet.
Wir haben 5 Zimmer und 2 Bäder, die braucht man auch bei so vielen Personen. (Und unsere Miete ist verhältnismäßig gering!!!)
Einen Garten in dem Sinne haben wir nicht, aber einen Gemeinschaftshof mit Wiese, wo ich die Kinder hin lassen kann, außerdem haben wir hier dutzende von Spielplätzen in der Nähe, die sehr schön sind!
Ausflüge gestalten sich für uns sehr schwer, WEIL wir kein Auto haben. Aber ich kenne auch ein paar Großfamilien, die viele Wege oder Ausflüge mit öffentlichen Verkehrsmitteln planen und durchführen.
Das ist bis jetzt für keinen von ihnen wirklich in "Streß" ausgeartet!
Puh... So. Jetzt lies erst mal meinen Roman, und dann kannst du immer noch fragen, sollte etwas fehlen!
Viele liebe Grüße,
Corinna
lulu
Königin der Nacht
Wie Jac schon sagte: mal mehr, mal weniger...Buchstabensalat hat gesagt.:
Dass bei 2 Eltern halt keine gleichzeitige 1:1 Betreuung mehr geht. Auch finde ich momentan die gerechte Aufteilung der Ressourcen schwierig. Z.B.: Klaas kriegt Schwimmstunden, Levin wuerde auch gerne, das geht aber nicht, weil im Kleinkindalter ein Elternteil mit ins Wasser muss. Und wer haelt dann das Baby? Abends gibt es natuerlich keine Kleinkindkurse. Andererseits ist es wichtig, dass der Grosse schwimmen kann, damit man eben auch mit allen dreien mal ins Schwimmbad kann :eek:Buchstabensalat hat gesagt.:
Phi mal Daumen dreieinhalb und zweieinhalb Jahre.Buchstabensalat hat gesagt.:
zu wenig :-?. Wir braeuchten eigentlich wirklich eine Putzfee fuer 4-6 Std. pro Woche, oder mehr Kinderbetreuung fuer das Kleinkind und gelegentlich mal einen Babysitter (Stichwort Paarbeziehung).Buchstabensalat hat gesagt.:
Ca. 30% des Familieneinkommens sichern.Buchstabensalat hat gesagt.:
Mein Mann wollte partout kein Einzelkind und ich keine zweiBuchstabensalat hat gesagt.:
.Geschwisterliebe auch fuer die Zukunft gehofft und gedacht. Ausserdem ist uns ist wirklich NIE langweilig. Wir haben eine Menge Liebe zu geben, so kommt sie wenigstens an den Mann.Buchstabensalat hat gesagt.:
Dass man manchmal einfach nicht allen gleich gerecht werden kann im materiellen wie ideellen Sinne. Dass sie insgesamt sehr teuer sind (ein feiner Luxus). Dass es mir oft zu laut bei uns ist.Buchstabensalat hat gesagt.:
Ist mir schietegal, aber eigentlich ok. In unserer Nachbarschaft gibt es einige Familien mit 3 und 4 Kindern, genauso aber auch Einzelkinder.Buchstabensalat hat gesagt.:
Uns ginge es mit nur einem Kind wesentlich besser, v.a. seit dieses im oeffentlichen Schulsystem ist. Ich habe meine Dissertation vorerst auf Eis legen muessen (weil wir uns nur fuer die Stunden, in denen ich Einkommen produziere, eine Kinderbetreuung leisten koennen).Buchstabensalat hat gesagt.:
Kinderreiche Gruesse
Lulu
emluro
abtrünniger bücherwurm
1. Wie schafft ihr es?
im grunde sehr gut, aber unsere jüngste ist leider etwas problematisch... ich habe von stefan in genervten momenten oft gehört :hätten wir bloss nicht...usw.
2. Welches sind so typische Schwierigkeiten bei 3+ Kindern?
das mein haushalt meist chaotischer ist als der meiner schwiegereltern
3. Wie weit sind euere Kinder auseinander?
emilie ist 10jahre
luzie ist 3 jahre
romie ist gute 15 monate alt
4. Welche Hilfen habt ihr im Alltag?
ich habe keine
5. Welche Aufgaben erledigt ihr sonst noch so?
ich habe ein haus, einen garten, zwei hunde und ich arbeite stundenweise nebenher..
6. Was gab den Ausschlag für "so viele" Kinder?
ich fand das immer toll viele kinder zu haben, die idee hatte ich schon als kind. aber im grunde entschieden wir uns für nr. 3 weil wir ein haus geerbt haben. dann war platz genug da und auch eien finazielle sicherheit die nicht zu verachten ist
7. Was seht ihr als das größte Plus eures Kinderreichtums?
ich freue mich dreifach jeden abend wenn ich durch die räume gehe und ihnen beim schlafen zusehe..
8. Was als größten Nachteil?
das der finazielle aspekt doch nicht zu verachten ist... es IST schon teuer. ich weiss nicht wie andere das so locker machen. ein verdiener im grunde und all die kosten... Hut ab, aber uns macht es schon viele rechnereien.
9. Wie reagiert die Umwelt?
meine schwiegereltern bezeichneten mich als asozial(alles über 2 kinder ist asozial meinten sie) während der schwangerschaft... naja. es eskalierte damals sehr.. mitlerweile könnten sie sich das leben ohne die drei nicht vorstellen.
meine eltern haben den kontakt abgebrochen weil ihnen das zu hektisch ist wenn wir mit drei kindern und zwei hunden zu besuch kommen (3 mal im jahr)aber das ist ein anderes thema und gehört nicht hier hin..
ansonsten reagieren alle menschen nur positiv bzw. gar nicht, weil es halt doch noch nix besonderes ist ich habe viele bekannten mit drei und mehr kindern... also es ist nicht SO ungewöhnlich.
10. Welche finanziellen Umstellungen musstet ihr vornehmen?
wir rechnen viel mehr... vor romie konnten wir echt noch sagen : yep, wir können uns echt ziemlich viel leisten... mitlerweile müssen wir schon schauen... allerdings sind die zeiten ja auch härter geworden, soll heissen: ich weiss nicht ob es wirklich nur an dem 3. kind liegt das es knapper ist..
im grunde sehr gut, aber unsere jüngste ist leider etwas problematisch... ich habe von stefan in genervten momenten oft gehört :hätten wir bloss nicht...usw.
2. Welches sind so typische Schwierigkeiten bei 3+ Kindern?
das mein haushalt meist chaotischer ist als der meiner schwiegereltern
3. Wie weit sind euere Kinder auseinander?
emilie ist 10jahre
luzie ist 3 jahre
romie ist gute 15 monate alt
4. Welche Hilfen habt ihr im Alltag?
ich habe keine
5. Welche Aufgaben erledigt ihr sonst noch so?
ich habe ein haus, einen garten, zwei hunde und ich arbeite stundenweise nebenher..
6. Was gab den Ausschlag für "so viele" Kinder?
ich fand das immer toll viele kinder zu haben, die idee hatte ich schon als kind. aber im grunde entschieden wir uns für nr. 3 weil wir ein haus geerbt haben. dann war platz genug da und auch eien finazielle sicherheit die nicht zu verachten ist
7. Was seht ihr als das größte Plus eures Kinderreichtums?
ich freue mich dreifach jeden abend wenn ich durch die räume gehe und ihnen beim schlafen zusehe..
8. Was als größten Nachteil?
das der finazielle aspekt doch nicht zu verachten ist... es IST schon teuer. ich weiss nicht wie andere das so locker machen. ein verdiener im grunde und all die kosten... Hut ab, aber uns macht es schon viele rechnereien.
9. Wie reagiert die Umwelt?
meine schwiegereltern bezeichneten mich als asozial(alles über 2 kinder ist asozial meinten sie) während der schwangerschaft... naja. es eskalierte damals sehr.. mitlerweile könnten sie sich das leben ohne die drei nicht vorstellen.
meine eltern haben den kontakt abgebrochen weil ihnen das zu hektisch ist wenn wir mit drei kindern und zwei hunden zu besuch kommen (3 mal im jahr)aber das ist ein anderes thema und gehört nicht hier hin..
ansonsten reagieren alle menschen nur positiv bzw. gar nicht, weil es halt doch noch nix besonderes ist
ich habe viele bekannten mit drei und mehr kindern... also es ist nicht SO ungewöhnlich.10. Welche finanziellen Umstellungen musstet ihr vornehmen?
wir rechnen viel mehr... vor romie konnten wir echt noch sagen : yep, wir können uns echt ziemlich viel leisten... mitlerweile müssen wir schon schauen... allerdings sind die zeiten ja auch härter geworden, soll heissen: ich weiss nicht ob es wirklich nur an dem 3. kind liegt das es knapper ist..
S
ShaRi
1. Wie schafft ihr es?
Also bei uns klappt das ganz toll. Wir haben aber auch nur ein kleines Haus, also nicht zu viel Arbeit damit. Garten ist aber superwichtig!!!
2. Welches sind so typische Schwierigkeiten bei 3+ Kindern?
Ich werde halt nie fertig, muß immer den Kinder hinterherräumen, aber das darf man einfach nicht zu eng sehen, sonst dreht man am Rad, aber das tut man schon bei einem.
3. Wie weit sind euere Kinder auseinander?
Die Großen beiden 2 Jahre, und zum 3. nochmals 4,5 Jahre.
4. Welche Hilfen habt ihr im Alltag?
Gaaaaaaaaanz wenig. Mein Mann ist sehr selten zu Hause, um mich zu unterstützen. Und wenn, dann hat er anderes zu tun. :???: Wenn dann Freundinnen. Und meine Mutter kommt 2 Halbe Tage, damit ich arbeiten gehen kann.
5. Welche Aufgaben erledigt ihr sonst noch so?
Wie gesagt gehe ich 2 halbe Tage arbeiten. Dann bin ich noch in der Astma-Selbsthilfe-Gruppe mit vorne dabei, und bin im Kiga-Elternbeirat.
6. Was gab den Ausschlag für "so viele" Kinder?
Wir lieben Kinder unheimlich. Es gibt sooooooo viele tolle Momente, wo wir niemals missen wollen. Es gibt für uns kein größeres Glück auf Erden.
7. Was seht ihr als das größte Plus eures Kinderreichtums?
Ich kann nochmal etwas Kindisch sein, ohne dass es sonderlich auffällt. :-D (bin immernochnicht ganz erwachsen). Und es gibt so viele wunderschöne Momente jeden Tag, man muß sie nur sehen. Da reicht schon das kleinste Lächeln aus, und es war ein wirklich guter Tag.
8. Was als größten Nachteil?
Ich habe wirklich wenig Zeit für mich, und spontane Dinge sind schwieriger zu machen.
9. Wie reagiert die Umwelt?
Meistens positiv. Natürlich gibts auch Leute, die müssen irgenteinen blöden Satz sagen, aber die meisten reagieren wirklich positiv.
10. Welche finanziellen Umstellungen musstet ihr vornehmen?Keine großartigen. Wir sind beides "Sparbüchsen", die auch getragenen Kleider weiterhernemen, und nie die teuersten Dinge brauchen.
Ich hoffe, ich konnte Dir etwas weiterhelfen.
Susi
Also bei uns klappt das ganz toll. Wir haben aber auch nur ein kleines Haus, also nicht zu viel Arbeit damit. Garten ist aber superwichtig!!!
2. Welches sind so typische Schwierigkeiten bei 3+ Kindern?
Ich werde halt nie fertig, muß immer den Kinder hinterherräumen, aber das darf man einfach nicht zu eng sehen, sonst dreht man am Rad, aber das tut man schon bei einem.
3. Wie weit sind euere Kinder auseinander?
Die Großen beiden 2 Jahre, und zum 3. nochmals 4,5 Jahre.
4. Welche Hilfen habt ihr im Alltag?
Gaaaaaaaaanz wenig. Mein Mann ist sehr selten zu Hause, um mich zu unterstützen. Und wenn, dann hat er anderes zu tun. :???: Wenn dann Freundinnen. Und meine Mutter kommt 2 Halbe Tage, damit ich arbeiten gehen kann.
5. Welche Aufgaben erledigt ihr sonst noch so?
Wie gesagt gehe ich 2 halbe Tage arbeiten. Dann bin ich noch in der Astma-Selbsthilfe-Gruppe mit vorne dabei, und bin im Kiga-Elternbeirat.
6. Was gab den Ausschlag für "so viele" Kinder?
Wir lieben Kinder unheimlich. Es gibt sooooooo viele tolle Momente, wo wir niemals missen wollen. Es gibt für uns kein größeres Glück auf Erden.
7. Was seht ihr als das größte Plus eures Kinderreichtums?
Ich kann nochmal etwas Kindisch sein, ohne dass es sonderlich auffällt. :-D (bin immernochnicht ganz erwachsen). Und es gibt so viele wunderschöne Momente jeden Tag, man muß sie nur sehen. Da reicht schon das kleinste Lächeln aus, und es war ein wirklich guter Tag.
8. Was als größten Nachteil?
Ich habe wirklich wenig Zeit für mich, und spontane Dinge sind schwieriger zu machen.
9. Wie reagiert die Umwelt?
Meistens positiv. Natürlich gibts auch Leute, die müssen irgenteinen blöden Satz sagen, aber die meisten reagieren wirklich positiv.
10. Welche finanziellen Umstellungen musstet ihr vornehmen?Keine großartigen. Wir sind beides "Sparbüchsen", die auch getragenen Kleider weiterhernemen, und nie die teuersten Dinge brauchen.
Ich hoffe, ich konnte Dir etwas weiterhelfen.
Susi