G
Giovanna
AW: Ängste
Hallo!
Ängste gehören zur Entwicklung (und zum Leben) dazu. Also keine Sorgen machen.
Z.B. Angst vor Insekten oder Angst vor lauten Geräuschen haben alle Kinder irgendwann einmal.
Ich kann dir ein sehr gutes Buch zu diesem Thema empfehlen, das ich selber auch zuhause hab:
[ISBN]3608941010[/ISBN]
Hier steht auch toll beschrieben wie Kinder lernen können, mit ihren Ängsten umzugehen bzw. sie zu überwinden und wie man sie dabei als Erwachsener am besten untestützt damit sie an ihren Ängsten wachsen können.
Marlene z.B. hatte bis vor Kurzem auch noch Angst vor allen "Krabbeltieren". Sie hat sehr oft ihr Spiel unterbrochen und ganz schrill gerufebn "Iiiiiiiiiiiiih---da krabbelt was!" und konnte erst wieder weiterspielen, wenn einer von uns das Insekt verscheucht hat. Ich hab mich aber nicht weiter dran gestört...ich mag Spinnen und andere Insekten auch nicht besonders. Und seit einiger Zeit überrascht mich meine Kleine damit, dass sie die Tiere selber aus der Sandkiste scheucht oder nur mit den Worten kommentiert "Oh eine Spinne. Aber du brauchst dich nicht zu fürchten Mama, die sind ganz lieb!"
Was ich damit sagen will: Kinder überstehen ihre Ängste oft von ganz allein, auf ihre eigene Art und Weise lernen sie damit umzugehen. Als Erwachsener braucht man ihre Ängste lediglich ernst (aber nicht zu ernst) zu nehmen und ihnen vorleben, wie man selber mit seinen Ängsten umgeht.
Wie siehts mit dir selber aus? Hast du auch Ängste? Zeigst du deinem Kind auch, dass du Angst hat oder versuchst du es zu vertuschen? Stellst du dich deinen Ängsten oder gehst du ihnen lieber aus dem Weg?---für all das haben Kinder auch sehr sensible Antennen und greifen mit ihrem Verhalten auch oft unser Verhalten auf.
lg, Johanna
Hallo!
Ängste gehören zur Entwicklung (und zum Leben) dazu. Also keine Sorgen machen.
Z.B. Angst vor Insekten oder Angst vor lauten Geräuschen haben alle Kinder irgendwann einmal.
Ich kann dir ein sehr gutes Buch zu diesem Thema empfehlen, das ich selber auch zuhause hab:
[ISBN]3608941010[/ISBN]
Hier steht auch toll beschrieben wie Kinder lernen können, mit ihren Ängsten umzugehen bzw. sie zu überwinden und wie man sie dabei als Erwachsener am besten untestützt damit sie an ihren Ängsten wachsen können.
Marlene z.B. hatte bis vor Kurzem auch noch Angst vor allen "Krabbeltieren". Sie hat sehr oft ihr Spiel unterbrochen und ganz schrill gerufebn "Iiiiiiiiiiiiih---da krabbelt was!" und konnte erst wieder weiterspielen, wenn einer von uns das Insekt verscheucht hat. Ich hab mich aber nicht weiter dran gestört...ich mag Spinnen und andere Insekten auch nicht besonders. Und seit einiger Zeit überrascht mich meine Kleine damit, dass sie die Tiere selber aus der Sandkiste scheucht oder nur mit den Worten kommentiert "Oh eine Spinne. Aber du brauchst dich nicht zu fürchten Mama, die sind ganz lieb!"
Was ich damit sagen will: Kinder überstehen ihre Ängste oft von ganz allein, auf ihre eigene Art und Weise lernen sie damit umzugehen. Als Erwachsener braucht man ihre Ängste lediglich ernst (aber nicht zu ernst) zu nehmen und ihnen vorleben, wie man selber mit seinen Ängsten umgeht.
Wie siehts mit dir selber aus? Hast du auch Ängste? Zeigst du deinem Kind auch, dass du Angst hat oder versuchst du es zu vertuschen? Stellst du dich deinen Ängsten oder gehst du ihnen lieber aus dem Weg?---für all das haben Kinder auch sehr sensible Antennen und greifen mit ihrem Verhalten auch oft unser Verhalten auf.
lg, Johanna