... im Katzenhimmel...
Mein geliebter Linus, mein Herzenskater und Seelentröster meiner Kids, durfte am 16.11. mit meiner Begleitung hier zu Hause über die Regenbogenbrücke gehen. Er hatte seit ca. 1,5 Jahren Krebs in seiner rechten Schulter, der ihn aber kaum beeinträchtigte. Kein Humpeln - er war in den letzten Monaten nur etwas ruhiger geworden. In der letzten Woche hatte er das Fressen eingestellt, aber immer noch getrunken. Da war klar, er ist auf seiner letzten Reise... wir sind dankbar, daß er von allein gehen konnte, ohne ihm noch diverse Untersuchungen beim TA zuzumuten. Wenn ich gemerkt hätte, daß er nicht loslassen kann, wäre ich innerhalb von 5 min in einer TK mit 24/7 Notdienst gewesen - aber das brauchten wir nicht. Er ist ganz sanft hinübergeglitten....
4 Wochen und 2 Tage später folgte ihm mein Schatten, meine geliebte Frau Schwarz (Blacky). Sie hatte sich im Spätsommer einen Herpesvirus eingefangen, konnte nicht fressen. Zusätzlich hatte sie ja immer Probleme mit ihren Zähnen, was aufgrund der Infektion richtig schön aufblühte. Für eine OP war sie zu leicht... Am 6. Dezember hatte sie wieder einen Infekt, bekam AB, das auch half. Am 16.12. baute sie dann innerhalb weniger Stunden massiv und ohne Vorzeichen ab, ließ Urin unter sich. Bin dann abends mit ihr zur TÄ, wo wir gemeinsam entschieden, sie über die Regenbogenbrücke gehen zu lassen.
Auch wenn wir das Testament eines Streuners erfüllt haben - ihr fehlt uns unendlich.
Mein geliebter Linus, mein Herzenskater und Seelentröster meiner Kids, durfte am 16.11. mit meiner Begleitung hier zu Hause über die Regenbogenbrücke gehen. Er hatte seit ca. 1,5 Jahren Krebs in seiner rechten Schulter, der ihn aber kaum beeinträchtigte. Kein Humpeln - er war in den letzten Monaten nur etwas ruhiger geworden. In der letzten Woche hatte er das Fressen eingestellt, aber immer noch getrunken. Da war klar, er ist auf seiner letzten Reise... wir sind dankbar, daß er von allein gehen konnte, ohne ihm noch diverse Untersuchungen beim TA zuzumuten. Wenn ich gemerkt hätte, daß er nicht loslassen kann, wäre ich innerhalb von 5 min in einer TK mit 24/7 Notdienst gewesen - aber das brauchten wir nicht. Er ist ganz sanft hinübergeglitten....
4 Wochen und 2 Tage später folgte ihm mein Schatten, meine geliebte Frau Schwarz (Blacky). Sie hatte sich im Spätsommer einen Herpesvirus eingefangen, konnte nicht fressen. Zusätzlich hatte sie ja immer Probleme mit ihren Zähnen, was aufgrund der Infektion richtig schön aufblühte. Für eine OP war sie zu leicht... Am 6. Dezember hatte sie wieder einen Infekt, bekam AB, das auch half. Am 16.12. baute sie dann innerhalb weniger Stunden massiv und ohne Vorzeichen ab, ließ Urin unter sich. Bin dann abends mit ihr zur TÄ, wo wir gemeinsam entschieden, sie über die Regenbogenbrücke gehen zu lassen.
Auch wenn wir das Testament eines Streuners erfüllt haben - ihr fehlt uns unendlich.