I
Inka
Hallo Ihr,
da bin ich doch neulich auf eine Informationsquelle zum Thema (Ab)Stillen und Umstellen auf Beikost gestoßen, die mich zum Nachdenken gebracht hat, mit der ich mich jedoch so gar nicht anfreunden kann.
Ich würde mich auf euer Feedback freuen, denn es interessiert mich sehr , wieviel Wahres an der nun folgenden Meinung denn nun dran sein soll:
So heißt es in der Lektüre, dass zu langes Stillen (damit ist stillen weit über das erste Lebensjahr hinaus gemeint) eine zu enge (!?) Bindung von Mutter und Kind nach sich ziehe, die sich eher negativ auf die Entwicklung des Kindes auswirken würde. Spätestens nach 6 Monaten sollte man mit der Beikost beginnen (gut, dass erscheint mir noch sinnvoll), aber dann auch mit dem Umstellen auf feste Nahrung (ca. 1. Lebensjahr) möglichst nicht mehr stillen, schon gar nicht mehr nachts (letzteres ist ja ebenfalls noch wünschenswert, was den eigenen Schlaf betrifft ). Grundsätzlich wird in diesem Buch gesagt, dass sich stillende Mütter von über Einjährigen nicht von ihren Kindern lösen könnten bzw. wollten (!) und ihnen damit keine Möglichkeit der Abnabelung gäben, was ja für die Entwicklung von Selbstständigkeit bzw. Unabhängigkeit so wichtig sei.
So weit die zitierte Meinung.
Mein Sohn ist 10 Monate alt und ich stille ihn immer noch, zwar nicht voll, aber mit sehr viel Überzeugung und Liebe morgens und abends, und auch des öfteren noch nachts, wobei ich zugeben muss, dass ich mich durchaus auf durchgeschlafene Nächte freuen würde.
Wie ihr seht, halte ich von der von mir dargelegten Auffassung also nicht viel, schließe aber noch mit Bitte um Rat:
wenn ich denn die drei Tagesmahlzeiten (vormittags, mittags, nachmittags) ersetzt habe, was biete ich denn irgendwann mal statt Mumi am Abend bzw. Morgen an? Auf Folgemilch will ich in dem Alter nicht mehr umstellen; mit Kuhmilch müssen wir vorsichtig sein, da mein Sohn eine leichte Neurodermitis hat?!
Ich freue mich auf eure Meinungen und Tipps zu besagtem Thema !
Lg,
Inka
da bin ich doch neulich auf eine Informationsquelle zum Thema (Ab)Stillen und Umstellen auf Beikost gestoßen, die mich zum Nachdenken gebracht hat, mit der ich mich jedoch so gar nicht anfreunden kann.
Ich würde mich auf euer Feedback freuen, denn es interessiert mich sehr , wieviel Wahres an der nun folgenden Meinung denn nun dran sein soll:
So heißt es in der Lektüre, dass zu langes Stillen (damit ist stillen weit über das erste Lebensjahr hinaus gemeint) eine zu enge (!?) Bindung von Mutter und Kind nach sich ziehe, die sich eher negativ auf die Entwicklung des Kindes auswirken würde. Spätestens nach 6 Monaten sollte man mit der Beikost beginnen (gut, dass erscheint mir noch sinnvoll), aber dann auch mit dem Umstellen auf feste Nahrung (ca. 1. Lebensjahr) möglichst nicht mehr stillen, schon gar nicht mehr nachts (letzteres ist ja ebenfalls noch wünschenswert, was den eigenen Schlaf betrifft ). Grundsätzlich wird in diesem Buch gesagt, dass sich stillende Mütter von über Einjährigen nicht von ihren Kindern lösen könnten bzw. wollten (!) und ihnen damit keine Möglichkeit der Abnabelung gäben, was ja für die Entwicklung von Selbstständigkeit bzw. Unabhängigkeit so wichtig sei.
So weit die zitierte Meinung.
Mein Sohn ist 10 Monate alt und ich stille ihn immer noch, zwar nicht voll, aber mit sehr viel Überzeugung und Liebe morgens und abends, und auch des öfteren noch nachts, wobei ich zugeben muss, dass ich mich durchaus auf durchgeschlafene Nächte freuen würde.
Wie ihr seht, halte ich von der von mir dargelegten Auffassung also nicht viel, schließe aber noch mit Bitte um Rat:
wenn ich denn die drei Tagesmahlzeiten (vormittags, mittags, nachmittags) ersetzt habe, was biete ich denn irgendwann mal statt Mumi am Abend bzw. Morgen an? Auf Folgemilch will ich in dem Alter nicht mehr umstellen; mit Kuhmilch müssen wir vorsichtig sein, da mein Sohn eine leichte Neurodermitis hat?!
Ich freue mich auf eure Meinungen und Tipps zu besagtem Thema !
Lg,
Inka