AW: Wie übe ich ein Diktat mit einem Erstklässler?
Was aber nicht unbedingt stimmt ... hab so ein Exemplar zu Hause, wo das nicht so war. Denn in dem Gedankengang sind die stinkfaulen (oder netter ausgedrückt: bequemen) Kinder nicht vorgesehen, denen man 2-3 Jahre beibringt, dass es ja wurscht ist, wie man schreibt (und die das natürlich gerne annehmen, da es ihnen selber wirklich wurscht ist...) und wenn es dann ernst wird (4. Schuljahr wegen Übertritt, weiterführende Schule...), dann wissen diese Kinder oftmals gar nicht wie ihnen geschieht - war doch bislang auch immer egal wie man schrieb... Und bei den Fremdsprachen wurde es dann ganz abenteuerlich, denn auf einmal war ein kreativer Umgang mit der Rechtschreibung falsch.
Muss natürlich nicht so sein, aber ich würde aus meiner Erfahrung heraus mit einem Superbequemling zu Hause auch gegen den Willen der Lehrerin üben, üben und nochmals üben - und vor allem verbessern.
Liebe Grüße, Britta
es ist heute so üblich und erwiesen, dass die Kinder trotzdem die Rechtschreibung beherrschen werden
Was aber nicht unbedingt stimmt ... hab so ein Exemplar zu Hause, wo das nicht so war. Denn in dem Gedankengang sind die stinkfaulen (oder netter ausgedrückt: bequemen) Kinder nicht vorgesehen, denen man 2-3 Jahre beibringt, dass es ja wurscht ist, wie man schreibt (und die das natürlich gerne annehmen, da es ihnen selber wirklich wurscht ist...) und wenn es dann ernst wird (4. Schuljahr wegen Übertritt, weiterführende Schule...), dann wissen diese Kinder oftmals gar nicht wie ihnen geschieht - war doch bislang auch immer egal wie man schrieb... Und bei den Fremdsprachen wurde es dann ganz abenteuerlich, denn auf einmal war ein kreativer Umgang mit der Rechtschreibung falsch.
Muss natürlich nicht so sein, aber ich würde aus meiner Erfahrung heraus mit einem Superbequemling zu Hause auch gegen den Willen der Lehrerin üben, üben und nochmals üben - und vor allem verbessern.
Liebe Grüße, Britta