Werkrealschule und ich bin nicht so glücklich damit

AW: Werkrealschule und ich bin nicht so glücklich damit

Marion, er selbst sagt auch, dass er auf die Werkrealschule möchte. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob er da halt einfach mitredet was er so nebenbei von uns aufgeschnappt hat. Aber ich glaub, er ist der Meinung, dass er auf der Realschule mehr lernen muss und er hat ein bissle die Befürchtung, dass er dort schlechtere Noten hätte, als auf der Werkrealschule. Ausserdem gefällt ihm auf der WRS besser, dass diese praktischer ausgerichtet sind und echt tolle Nachmittagsangebote haben.
 
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In dem Alter reichen die Argumente sicher schon für seine Entscheidung ;-). Wichtig ist, dass er mit einem guten Bauchgefühl dort hingeht. Alles Gute jedenfalls!
 
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dass diese praktischer ausgerichtet sind und echt tolle Nachmittagsangebote haben.
wenn das am Ende dafür sorgt, dass er gerne in die Schule geht ist das doch gut.
 
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Ja, ihr habt ja recht..........für ihn ist das nicht so das Problem, aber für mich halt schon ein bisschen. Im März ist dort Tag der offenen Tür, da werden wir uns auf alle Fälle beide Schulen anschauen :jaja:
 
Jetzt bin ich beim Stöbern über den Beitrag gestolpert............... alles wurde gut, es war die richtige Entscheidung. Janni ist jetzt in der 9. Klasse und schreibt nach den Pfingstferien seine Abschlussprüfung, also hat dann Hauptschulabschluss. Wir haben die Entscheidung für die Werkrealschule nicht einen einzigen Tag bereut. Er hat sich supertoll entwickelt, einige wirklich gute Freunde, ist einer der Klassenbesten und wird nach den Sommerferien auf die 2-jährige Metallfachschule gehen, danach hat er dann Fachschulreife. Danach plant er eine handwerkliche Ausbildung um dann danach bei der Stadt Freiburg noch eine 18monatige Ausbildung zum Brandmeister dranzuhängen (so zumindest sein Plan)...... Er ist ein wundervoller Junge :herzchen:
 
Gerade stolpere ich nochmal hier drüber....es ist immer noch alles gut. Er hat 2022 seine Fachschulreife auf der 2ährigen Berufsfachschule mit einem 2er Schnitt abgelegt. Er hatte bereits am Ende des 1. Jahres nach einem Betriebspraktikum einen Ausbildungsplatz und konnte so völlig gechillt in das 2. Jahr starten. Mittlerweile ist er im 2. Lehrjahr , er lernt Werkzeugmechaniker ( wie der Papa) und es gefällt ihm sehr gut.

Also, wenn das hier jemand liest, der Sorge über die schulische Laufbahn des eigenen Kindes hat: alles ist möglich!!
 
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