Kasparin
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Unser Hund Ben (Schäferhund, 3 Jahre) ist ja bekanntlich unser Sorgenkind. Nach einer langwierigen Giardien-Infektion hat er eine chronische Darmentzündung. Mit Medikamenten und mehreren Futterwechseln haben wir es einigermaßen in den Griff bekommen.
Zu ganz schlechten Zeiten wog er nur 22 kg, wir hatten ihn schon wieder auf knapp 27kg rauf.
Jetzt wurde sein Hundefutter vor einigen Monaten aus dem Programm genommen und wir mussten im April wechseln. Kurz vorher hatte Ben auch noch eine Magenschleimhautentzündung.
Eigentlich lief das mit mit dem neuen Futter ganz gut, jetzt wird der Kot aber immer mal wieder weicher und vor allem nimmt Ben wieder ab. Heute Morgen hatte er nur 23,6kg.
Gestern haben wir mit Bekannten darüber gesprochen, die auch Schäferhunde haben und auch züchten, und wiedermal viel das Wort "barfen".
In Bens ganz schlechten Zeiten wurde uns das schonmal vorgeschlagen, wir haben uns aber nicht getraut. Es kamen auch einfach zu viele gute Ratschläge.
Außerdem war der behandelnde Tierarzt in Bens damaligen Zustand auch nicht begeistert davon. Also sind wir beim Trockenfutter geblieben, was ja auch bis vor kurzem geklappt hat.
Barft hier jemand und kann mir was dazu sagen? Tipps? Tricks? Empfehlungen? Kosten?
Das Problem wird wohl auch die Fleischsorte sein, Ben braucht Känguru, das verträgt er gut.
Nochmal die Proteinquelle wechseln möchte ich ungerne.
Ich werde auch noch mit der Tierklinik telefonieren, aber vielleicht kann hier schonmal jemand einen Input geben.
Danke!
Zu ganz schlechten Zeiten wog er nur 22 kg, wir hatten ihn schon wieder auf knapp 27kg rauf.
Jetzt wurde sein Hundefutter vor einigen Monaten aus dem Programm genommen und wir mussten im April wechseln. Kurz vorher hatte Ben auch noch eine Magenschleimhautentzündung.
Eigentlich lief das mit mit dem neuen Futter ganz gut, jetzt wird der Kot aber immer mal wieder weicher und vor allem nimmt Ben wieder ab. Heute Morgen hatte er nur 23,6kg.
Gestern haben wir mit Bekannten darüber gesprochen, die auch Schäferhunde haben und auch züchten, und wiedermal viel das Wort "barfen".
In Bens ganz schlechten Zeiten wurde uns das schonmal vorgeschlagen, wir haben uns aber nicht getraut. Es kamen auch einfach zu viele gute Ratschläge.
Außerdem war der behandelnde Tierarzt in Bens damaligen Zustand auch nicht begeistert davon. Also sind wir beim Trockenfutter geblieben, was ja auch bis vor kurzem geklappt hat.
Barft hier jemand und kann mir was dazu sagen? Tipps? Tricks? Empfehlungen? Kosten?
Das Problem wird wohl auch die Fleischsorte sein, Ben braucht Känguru, das verträgt er gut.
Nochmal die Proteinquelle wechseln möchte ich ungerne.
Ich werde auch noch mit der Tierklinik telefonieren, aber vielleicht kann hier schonmal jemand einen Input geben.
Danke!