...dann kann er was erzählen. Dazu muss die Reise nicht mal lang sein. Es reicht zum Beispiel, von Stuttgart- Bad Cannstatt bis zum Flughafen mit der S-Bahn zu fahren. Das sind ganze 12 Stationen. Dauer ca. 30 Minuten. Zumindest regulär.
Bei uns waren es dann ca. 90 Minuten. Es begann an Station 7 damit, dass alle den brechend vollen Zug verlassen mussten, da ein Zug auf der zu befahrenden Strecke mit einer Störung liegen geblieben war und sich nicht dazu bewegen lies, uns Platz zu machen. Also quetschten sich alle in die kurz darauf einfahrende S2.
Das hatte dann eine Türstörung zur Folge. Wir mussten also minutenlang im vollgepfropften, geschlossen Zug warten, bis die Störung behoben war. Aufatmen, als es endlich weiterging.
Immerhin bis zur Station 10. Dort musste der Zug erneut unerwartet lange warten, weil ein Fahrgast, ich vermute aufgrund der Enge und schlechten Luft, ärztliche Hilfe benötigte. Also mussten alle auf den Rettungsdienst warten. Jegliche Versuche, ein Taxi oder einen passenden Bus zu finden, scheiterten. Wenigstens hatten wir so endlich mal frische Luft. Letztendlich fuhren wir dann doch mit der S-Bahn zum Ziel. Verspätet, aber immerhin ein Abenteuer, von dem wir vielleicht noch unseren Enkeln (so wir denn welche bekommen sollten) erzählen werden. Oder um es mit den Wiseguys zu sagen: "Thank you for travelling with Deutsche Bahn" ....
Bei uns waren es dann ca. 90 Minuten. Es begann an Station 7 damit, dass alle den brechend vollen Zug verlassen mussten, da ein Zug auf der zu befahrenden Strecke mit einer Störung liegen geblieben war und sich nicht dazu bewegen lies, uns Platz zu machen. Also quetschten sich alle in die kurz darauf einfahrende S2.
Das hatte dann eine Türstörung zur Folge. Wir mussten also minutenlang im vollgepfropften, geschlossen Zug warten, bis die Störung behoben war. Aufatmen, als es endlich weiterging.
Immerhin bis zur Station 10. Dort musste der Zug erneut unerwartet lange warten, weil ein Fahrgast, ich vermute aufgrund der Enge und schlechten Luft, ärztliche Hilfe benötigte. Also mussten alle auf den Rettungsdienst warten. Jegliche Versuche, ein Taxi oder einen passenden Bus zu finden, scheiterten. Wenigstens hatten wir so endlich mal frische Luft. Letztendlich fuhren wir dann doch mit der S-Bahn zum Ziel. Verspätet, aber immerhin ein Abenteuer, von dem wir vielleicht noch unseren Enkeln (so wir denn welche bekommen sollten) erzählen werden. Oder um es mit den Wiseguys zu sagen: "Thank you for travelling with Deutsche Bahn" ....