Schäfchen
Copilotin
Bedingt durch den gerade beendeten Elternabend schwirrt mir der Kopf und eigentlich mag ich nur ein paar Gedanken ins Unreine schreiben. Vielleicht mag ja wer von euch mitdenken. Vorgestellt wurde heute das Konzept der flexiblen Eingangsklassen. Die Schule im Nachbarort will diese einführen, die Schülerzahlen der aktuellen 1. Klassen bieten dafür beste Grundlage. Wieso dieser Abend nicht vor drei Monaten stattfand, ist mir ein stinkendes Rätsel.
Die Grundeinstellung zu den Flexklassen war scheinbar negativ, wir waren offensichtlich die Einzigen, denen das Thema was sagte. Eine anwesende Mutter mit Flexerfahrung sagte leider nix.
Wie gehen wir nun vor?
Ariane will in Groß Kreutz eingeschult werden. Kann sie in einer Regelklasse individuell genug gefördert werden? Kann ich nach meinem Menschengefühl gehen und sie mit gutem Gewissen in diese Schule schicken, wenn ich alle potentiellen Klassenlehrer kennengelernt und für individuell genug befunden habe? Was, wenn sie dann doch unterfordert ist? Wie würde sie einen Schulwechsel im Schuljahr verkraften? Wie einen nach einem Schuljahr, das keinen Spaß machte?
Sollte ich mit meinem Wisssen über Flexklassen mit meinem Kind gezielt die Schulen mit Flex besuchen und sie dann entscheiden lassen, welche von denen (so es denn tatsächlich zwei zur Auswahl gibt) sie wählen möchte? Darf ich über den Wunsch des Kindes hinweg eine andere Schule wählen, weil ich glaube, dass sie dort wissens- und lerntechnisch besser betreut wird? Was wiegt mehr?
Die Grundeinstellung zu den Flexklassen war scheinbar negativ, wir waren offensichtlich die Einzigen, denen das Thema was sagte. Eine anwesende Mutter mit Flexerfahrung sagte leider nix.
Wie gehen wir nun vor?
Ariane will in Groß Kreutz eingeschult werden. Kann sie in einer Regelklasse individuell genug gefördert werden? Kann ich nach meinem Menschengefühl gehen und sie mit gutem Gewissen in diese Schule schicken, wenn ich alle potentiellen Klassenlehrer kennengelernt und für individuell genug befunden habe? Was, wenn sie dann doch unterfordert ist? Wie würde sie einen Schulwechsel im Schuljahr verkraften? Wie einen nach einem Schuljahr, das keinen Spaß machte?
Sollte ich mit meinem Wisssen über Flexklassen mit meinem Kind gezielt die Schulen mit Flex besuchen und sie dann entscheiden lassen, welche von denen (so es denn tatsächlich zwei zur Auswahl gibt) sie wählen möchte? Darf ich über den Wunsch des Kindes hinweg eine andere Schule wählen, weil ich glaube, dass sie dort wissens- und lerntechnisch besser betreut wird? Was wiegt mehr?