Die beiden Großen haben sich in der 5. Klasse erstmal mächtig ins Zeug gelegt und entsprechend gute Noten bekommen, meinten dann aber beide, sich jetzt auf ihren Lorbeeren ausruhen zu können... Dazu noch das Einsetzen der Pubertät und prompt kamen die Noten ins Rutschen. Die Große hat sich relativ schnell gefangen und auch einen gewissen Ehrgeiz entwickelt - geholfen hat ihr da auch das System der IGS, denn sie wollte möglichst viele E-Kurse belegen und auch auf keinen Fall irgendwo abgestuft werden. Jetzt ist sie im Abschlussjahr, es läuft recht gut und sie wird wohl den Übertritt in die gym. Oberstufe schaffen (mit guten Noten).
Der Junior auf dem Gymnasium pubertiert so vor sich hin, die Noten könnten besser sein, aber man merkt halt schon, dass im Hirn momentan Totalumbau angesagt ist. Im letzten Jahreszeugnis war er noch im oberen Drittel seiner Klasse dabei und ich denke, wenn das pubertätsmäßig das Schlimmste vorbei ist, wird er da auch wieder hinkommen, denn einen gewissen Ehrgeiz hat er schon, auch wenn es momentan uncool ist, sich das anmerken zu lassen...
LG, Bella