Florence
Gehört zum Inventar
Hallo,
Saskia wurde nun 24 Wochen lang voll gestillt und hat vor einer Woche den ersten Mittagsbrei (Pastinake wegen Allergiegefährdung) bekommen. Sie löffelt ganz begeistert und hat die Menge schon auf ein ganzes kleines Gläschen heute gesteigert (125 g).
Nun frage ich mich, was ich ihr als nächstes anbiete. Soll ich ihr ab morgen Reisflocken unter die Pastinake mischen, um ab nächster Woche Kürbis mit Reis geben zu können (wäre dann wirklich eine neue Sorte pro Woche) oder lieber eine kleine Kartoffel kochen und drunter mischen? Da Reis ja nicht so allergen ist, könnte man dann trotzdem Kürbis mit Reis auf einmal neu geben? Kartoffel ist ja auch wichtig und viele andere Mischungen beinhalten ja auch Kartoffel - z.B. später dann auch Karotte/Kartoffel, die verschiedenen Gartengemüse-Mischungen...
Wie bald sollte ich Fleisch geben?
Wenn es nach der Maus ginge, würde sie alles auf einmal probieren wollen. Sie ist so scharf auf festeres Essen als Milch, daß ich eben schon 10 Tage eher als eigentlich geplant mit der Beikost angefangen habe. Aber reifer dafür als sie kann ein Kind wohl nicht sein. Sie ißt ziemlich sauber, schiebt nichts aus dem Mund raus, kaut sogar (auf der Felge :-D ), trinkt aus ihrer Trinklerntasse, als hätte sie die vorher schon immer benutzt und freut sich, sobald sie ihr Schüsselchen, den Löffel und die Tasse sieht so sehr, daß sie anfängt zu schmatzen und zu sabbern (als wäre sie einer von Pawlows Hunden).
Ich möchte eigentlich das alles schön in Ruhe Schritt für Schritt einführen, auch wenn ich von allen Seiten mit guten Ratschlägen bombardiert werde, sogar die Kollegen meines Mannes überhäufen ihn schon mit Erfahrungsberichten und Drängeleien. Ich denke auch, daß wir uns durchaus die ersten vier Wochen mit der Mittagsmahlzeit begnügen sollten und dann den Abendbrei einführen, oder kann man das auch schneller parallel machen, da sie ja schon älter ist als die meisten anderen Löffel-Anfänger?
Fragen über Fragen, aber es gibt hier so viele, die schon mehr Erfahrung mit ihren Kindern sammeln konnten, daß ich mir sicher bin, bis morgen mit Eurer Hilfe eine für uns passende Lösung gefunden zu haben.
Liebe Grüße, Anke
Saskia wurde nun 24 Wochen lang voll gestillt und hat vor einer Woche den ersten Mittagsbrei (Pastinake wegen Allergiegefährdung) bekommen. Sie löffelt ganz begeistert und hat die Menge schon auf ein ganzes kleines Gläschen heute gesteigert (125 g).
Nun frage ich mich, was ich ihr als nächstes anbiete. Soll ich ihr ab morgen Reisflocken unter die Pastinake mischen, um ab nächster Woche Kürbis mit Reis geben zu können (wäre dann wirklich eine neue Sorte pro Woche) oder lieber eine kleine Kartoffel kochen und drunter mischen? Da Reis ja nicht so allergen ist, könnte man dann trotzdem Kürbis mit Reis auf einmal neu geben? Kartoffel ist ja auch wichtig und viele andere Mischungen beinhalten ja auch Kartoffel - z.B. später dann auch Karotte/Kartoffel, die verschiedenen Gartengemüse-Mischungen...
Wie bald sollte ich Fleisch geben?
Wenn es nach der Maus ginge, würde sie alles auf einmal probieren wollen. Sie ist so scharf auf festeres Essen als Milch, daß ich eben schon 10 Tage eher als eigentlich geplant mit der Beikost angefangen habe. Aber reifer dafür als sie kann ein Kind wohl nicht sein. Sie ißt ziemlich sauber, schiebt nichts aus dem Mund raus, kaut sogar (auf der Felge :-D ), trinkt aus ihrer Trinklerntasse, als hätte sie die vorher schon immer benutzt und freut sich, sobald sie ihr Schüsselchen, den Löffel und die Tasse sieht so sehr, daß sie anfängt zu schmatzen und zu sabbern (als wäre sie einer von Pawlows Hunden).
Ich möchte eigentlich das alles schön in Ruhe Schritt für Schritt einführen, auch wenn ich von allen Seiten mit guten Ratschlägen bombardiert werde, sogar die Kollegen meines Mannes überhäufen ihn schon mit Erfahrungsberichten und Drängeleien. Ich denke auch, daß wir uns durchaus die ersten vier Wochen mit der Mittagsmahlzeit begnügen sollten und dann den Abendbrei einführen, oder kann man das auch schneller parallel machen, da sie ja schon älter ist als die meisten anderen Löffel-Anfänger?
Fragen über Fragen, aber es gibt hier so viele, die schon mehr Erfahrung mit ihren Kindern sammeln konnten, daß ich mir sicher bin, bis morgen mit Eurer Hilfe eine für uns passende Lösung gefunden zu haben.
Liebe Grüße, Anke