D
dragomara
Hallo Ute und Co.
Erst einmal vielen Dank für die tolle Webseite. Ich habe schon viele gute Informationen gefunden.
Mein Kleiner ist 6 Monate alt. Geburtsgewicht 3700, aktuell 8500 - Also alles im Lot. Klassisches Spei- und Gedeihkind.
Ich habe bei ihm mit 4 Monaten mit Karotten angefangen, aber sehr schnell auf Aptamil Milchbrei umgestellt, weil Karotten die nachfolgende Milchspuckerei zu farbintensiv gemacht haben.
Inzwischen bekommt er mittags einen relativ farblosen Gemüse-Kartoffel-Fleisch bzw. Getreide-Brei (Menügläschen oder aus verschiedenen Gläschen selbst gerührt) und abends einen Milchbrei (Fertigbrei mit Folgemilch).
Sonst stille ich noch morgens, vormittags, nachmittags, als Gute-Nacht-Trunk und einmal nachts. Wenn ich nicht da bin, bekommt er statt stillen abgepumpte Mumi oder eine Flasche 1er Nahrung.
Nun überlege ich, wann ich am besten den OGB einführe.
Bei meinem Großen (Geburtsjahr 2000) habe ich mich wohl einfach an die allgemeinen Empfehlungen damals gehalten. Jedenfalls kann ich mich nicht mehr genau daran erinnern, wie ich es gemacht habe.
Jetzt habe ich mich im Internet etwas belesen und auf einer Still-Seite den Rat gelesen, dass man nicht 2 aufeinanderfolgende Mahlzeiten ersetzen soll, wenn man nicht abstillen möchte. Das erscheint mir auch logisch, weil zu große Stillabstände schlecht für die Milchbildung sind. Nun bin ich etwas verunsichert.
Fakt ist: ich möchte noch nicht abstillen, aber so langsam scheint es Zeit für den OGB zu sein. Nur dann habe ich nach dem "Standardzeitplan" 3 Breimahlzeiten hintereinander. Oder wenn ich den OGB auf den Vormittag lege zumindest 2 Stück.
Meine Fragen:
- Warum werden 3 Breimahlzeiten hintereinander empfohlen?
- Wie habt ihr das gehandhabt?
- Hat der "dritte Brei" Auswirkungen auf das Stillen gehabt?
Vielen Dank fürs Lesen und in der Hoffnung auf Antworten,
dragomara
Erst einmal vielen Dank für die tolle Webseite. Ich habe schon viele gute Informationen gefunden.
Mein Kleiner ist 6 Monate alt. Geburtsgewicht 3700, aktuell 8500 - Also alles im Lot. Klassisches Spei- und Gedeihkind.
Ich habe bei ihm mit 4 Monaten mit Karotten angefangen, aber sehr schnell auf Aptamil Milchbrei umgestellt, weil Karotten die nachfolgende Milchspuckerei zu farbintensiv gemacht haben.
Inzwischen bekommt er mittags einen relativ farblosen Gemüse-Kartoffel-Fleisch bzw. Getreide-Brei (Menügläschen oder aus verschiedenen Gläschen selbst gerührt) und abends einen Milchbrei (Fertigbrei mit Folgemilch).
Sonst stille ich noch morgens, vormittags, nachmittags, als Gute-Nacht-Trunk und einmal nachts. Wenn ich nicht da bin, bekommt er statt stillen abgepumpte Mumi oder eine Flasche 1er Nahrung.
Nun überlege ich, wann ich am besten den OGB einführe.
Bei meinem Großen (Geburtsjahr 2000) habe ich mich wohl einfach an die allgemeinen Empfehlungen damals gehalten. Jedenfalls kann ich mich nicht mehr genau daran erinnern, wie ich es gemacht habe.
Jetzt habe ich mich im Internet etwas belesen und auf einer Still-Seite den Rat gelesen, dass man nicht 2 aufeinanderfolgende Mahlzeiten ersetzen soll, wenn man nicht abstillen möchte. Das erscheint mir auch logisch, weil zu große Stillabstände schlecht für die Milchbildung sind. Nun bin ich etwas verunsichert.
Fakt ist: ich möchte noch nicht abstillen, aber so langsam scheint es Zeit für den OGB zu sein. Nur dann habe ich nach dem "Standardzeitplan" 3 Breimahlzeiten hintereinander. Oder wenn ich den OGB auf den Vormittag lege zumindest 2 Stück.
Meine Fragen:
- Warum werden 3 Breimahlzeiten hintereinander empfohlen?
- Wie habt ihr das gehandhabt?
- Hat der "dritte Brei" Auswirkungen auf das Stillen gehabt?
Vielen Dank fürs Lesen und in der Hoffnung auf Antworten,
dragomara