Hallo,
ich persönlich würde glaube ich nicht zuviel vorkochen und einfrieren, höchstens für den nächsten Tag oder so. Bzw. nicht dauernd nur eingefrorenes füttern.
Dies auch weil, wie ich gehört habe, z.B. die B-Vitamine, also z.B. Vit. B1 durch das Einfrieren zerstört werden. Vielleicht auch noch andere Vitamine.
Durch das Erhitzen natürlich aber auch. Das soll jetzt nicht gegen das Dünsten, Dämpfen, kochen sprechen, denn es bleibt einem wohl nicht viel anderes übrig bei den meisten Gemüse, zumindest am Anfang.
Das einfrieren ist wohl eher ein Mengenproblem, also stellt sich aufgrund der Frage wohin mit dem z.B. riesigen Kürbiskopf, der Hühnerbrust oder was ist bei Euch der Grund ?
Ideal wäre es natürlich man hätte die Möglichkeit jeden Tag frisches Gemüse zu dämpfen. Dämpfen deswegen, weil, wie ich vor kurzem gehört habe, es die vitaminschonenste Art Gemüse weich zu bekommen ist.
An dieser Stelle, gibt es eigentlich so kleine Dämpfgeräte ? Am besten noch welche, die extra zur Herstellung von Babynahrung hergestellt werden bzw. dazu geeignet sind.
Da müßte man dann nur das Gemüse reinlegen und es nach einigen Minuten wieder herausholen. Wär ja dann auch einfach und praktisch.
Vorhin hatte ich die Idee einfach diese kugeligen Teesiebe zu nehmen, da gibt es ja auch größere von. Die könnte man dann vielleicht sogar in einen Topf in dem das eigene Essen kocht mit hineinhängen, sozusagen als Dampfeinsatz. Ob das auch praktisch durchführbar ist, da bin ich mir jetzt nicht so sicher, es war auch nur eine Idee.
Edit: Sorry, habe festgestellt, ich bin ja hier in Ernährung ab 1. Jahr. Ich hatte gedacht ich wäre bei Babyernährung. Aber ist ja auch egal. Ich denke aber dann ist doch das Vorkochen und Einfrieren noch weniger nötig oder ? ( in Bezug auf praktischer Handhabung meine ich, sorry wenn ich mich da irre )