C
chocolina
hallo an alle, speziell an die ernährungsexperten
ich bin zwar ganz ganz neu hier, aber ich hätte gleich mal ein mächtiges problem (wie schön, nicht wahr? )
mein Sohn wird am 17. September 9 Monate alt. Drei Tage nach seiner Geburt begannen die Blähungen. Und ich spreche hier nicht von einem Pupser da oder einem Fürzchen dort. Er krümmt sich und schreit, überstreckt sich und macht sich steif, er wälzt sich von a nach b ....Ich für meinen Teil habe gelernt,geschickt in einer stockdunklen Wohnung herumzulaufen (naja jetzt ist es eher nur mehr ein Taumeln), etwaigen Hindernissen wie Wäscheständern, Bügelbrettern, Esszimmergarnituren auszuweichen, nicht über meine eigene Füße zu stolpern oder ein gerade sich in meinen Armen windendes Kinderl fallenzulassen.
Ich hab ihm Kümmelzäpfchen, Sab-Tropfen, Lefaxin, sogar Babynos verabreicht (nicht alles auf einmal versteht sich!), er bekommt jetzt Viburcolzäpfchen, ich habe mit dem Stillen aufgehört (weil er dabei angeblich zu viel Luft geschluckt haben soll bzw. meine Ernährung ihm diese Schmerzen bereitet hat), er bekommt Comformil2, was eh schon für Kinder mit Blähungstendenzen ist.Wir waren bei Osteopathen, die Spannungen gelöst haben, von einer schlichtweg schweren Geburt herrührenden blockierte Verdauungsstränge aktiviert und die Leber und das Zwerchfell mit Impulsen versorgten, wir haben eine ganze Reihe von verschiedenster Globuli verabreicht (von Carbo vegetabilis bis hin zu lycopodium), Kirschkernsackerln und Dinkelmäuse kann ich einarmig findend wärmen und ihm auflegen - allein - es hilft alles nix mehr. und ich kann nimmer. Ich habe seit über 9 Monaten keine einzige Nacht durchgeschlafen und mir bricht mein Herz (wirklich) wenn ich mein auauau-plärrendes Kind im Arm halte.
Was hat er? Was kann ich noch tun? Kennt jemand diese Symptome von einer Lactose/Fructose-intoleranz (wie meine Mutter eine hat?)?
wäre wirklich für jeden tipp oder ratschlag dankbar, weil ich/wir einfach nicht mehr weiterwissen
lizzi & simon maximilian
ich bin zwar ganz ganz neu hier, aber ich hätte gleich mal ein mächtiges problem (wie schön, nicht wahr? )
mein Sohn wird am 17. September 9 Monate alt. Drei Tage nach seiner Geburt begannen die Blähungen. Und ich spreche hier nicht von einem Pupser da oder einem Fürzchen dort. Er krümmt sich und schreit, überstreckt sich und macht sich steif, er wälzt sich von a nach b ....Ich für meinen Teil habe gelernt,geschickt in einer stockdunklen Wohnung herumzulaufen (naja jetzt ist es eher nur mehr ein Taumeln), etwaigen Hindernissen wie Wäscheständern, Bügelbrettern, Esszimmergarnituren auszuweichen, nicht über meine eigene Füße zu stolpern oder ein gerade sich in meinen Armen windendes Kinderl fallenzulassen.
Ich hab ihm Kümmelzäpfchen, Sab-Tropfen, Lefaxin, sogar Babynos verabreicht (nicht alles auf einmal versteht sich!), er bekommt jetzt Viburcolzäpfchen, ich habe mit dem Stillen aufgehört (weil er dabei angeblich zu viel Luft geschluckt haben soll bzw. meine Ernährung ihm diese Schmerzen bereitet hat), er bekommt Comformil2, was eh schon für Kinder mit Blähungstendenzen ist.Wir waren bei Osteopathen, die Spannungen gelöst haben, von einer schlichtweg schweren Geburt herrührenden blockierte Verdauungsstränge aktiviert und die Leber und das Zwerchfell mit Impulsen versorgten, wir haben eine ganze Reihe von verschiedenster Globuli verabreicht (von Carbo vegetabilis bis hin zu lycopodium), Kirschkernsackerln und Dinkelmäuse kann ich einarmig findend wärmen und ihm auflegen - allein - es hilft alles nix mehr. und ich kann nimmer. Ich habe seit über 9 Monaten keine einzige Nacht durchgeschlafen und mir bricht mein Herz (wirklich) wenn ich mein auauau-plärrendes Kind im Arm halte.
Was hat er? Was kann ich noch tun? Kennt jemand diese Symptome von einer Lactose/Fructose-intoleranz (wie meine Mutter eine hat?)?
wäre wirklich für jeden tipp oder ratschlag dankbar, weil ich/wir einfach nicht mehr weiterwissen
lizzi & simon maximilian