Daniela
Gehört zum Inventar
Ich möchte euch Max vorstellen, unser neues Familienmitglied
Vielleicht haben einige von euch mein inzwischen geschlossenes Thema verfolgt.
Wir haben ihn gefunden, den perfekten Hund.
Max ist fast 8 Jahre alt, ein Collie-Schäferhund Mix und nicht kastriert.
Wir haben ihn von Privat.
Er ist bei seiner alten Familie seit dem Welpenalter aufgewachsen. Mit 3 Kindern, die inzwischen schon älter sind.
Vor 2 Jahren haben sich die Besitzer getrennt.
Er ging zur Frau mit den 3 Kindern. Die hat dann recht schnell wieder einen Vollzeitjob annehmen müssen und Max war von 7.15 Uhr bis mindestens 15.30 Uhr alleine.
Gassi gegangen ist leider niemand mehr mit ihm, er war über ein Jahr lang nur im Garten raus.
Wir haben ihn uns angesehen und es war Liebe auf den ersten Blick. Er hat sich gleich von uns kraulen lassen und ist ohne weiteres mit uns alleine auf ne Runde Gassi raus gegangen.
Eine Woche später haben wir ihn dann zur Probe zu uns geholt.
Das haben wir bewusst so geregelt, um zu testen, ob er sich bei uns wohl fühlt und wir mit ihm zurecht kommen.
Wir haben auch bewusst eine Woche genommen, in der wir noch arbeiten waren, um auch das Allein sein zu testen.
Es hat super geklappt. Am Wochenende waren wir ganz viel mit ihm draußen und in der Woche bin ich mittags in der Pause nach Hause gefahren und kurz mit ihm gegangen.
Er hat aber kein Theater gemacht als wir weg waren (und die Nachbarn würden das hören) und hat auch nichts kaputt gemacht.
Am Ende der Probewoche war für uns klar, dass wir ihn behalten wollen.
Die Woche drauf hatten wir alle Urlaub und da hatten wir natürlich ganz viel Zeit für ihn und uns, haben ihn aber auch mal zwischendurch alleine gelassen, damit er damit wieder klar kommt, wenn der Urlaub um ist.
Wir haben alle Wälder der Umgebung besucht und viele lange Spaziergänge gemacht. Mit den Hunden unserer Freunde haben wir ihn bekannt gemacht und wenn er nicht angeleint ist, gibt es da auch überhaupt keine Probleme.
Auch mit dem Nachbarhund klappt es super, wenn wir spazieren sind. Im Garten geht es noch nicht so gut, aber das kriegen wir bis Sommer auch noch hin.
Und so sieht unser Tagesablauf nun aus.
Ich gehe morgens mit ihm eine halbe Stunde vor der Arbeit. Dann ist er ab viertel vor acht bis halb 2 alleine. Dann kommt Caro nach Hause uns geht mit ihm in den Garten, Pippi machen, was er aber meist nicht nutzt, und Ball spielen.
Bei den Hausaufgaben, die sie immer erst nach der Schule macht, leistet er ihr dann Gesellschaft und bekommt seine Streicheleinheiten, die er so braucht.
Inzwischen kommt mein Mann gegen 3 Uhr nach Hause. Der geht dann entweder alleine oder mit Caro ca. ne Stunde.
Ich komm dann gegen halb 5 und einer von uns dreien, meist alle, sind dann zu Hause.
Abends gegen 8 gehe ich dann noch ne halbe Stunde mit ihm.
Ich denke im Gegensatz zu seinem Leben früher hat er es jetzt besser bei uns. Die Alternative für ihn, wenn wir ihn nicht genommen hätten, wäre ein Pferdehof gewesen.
Aber so menschenbezogen und liebebedürftig wie Max ist, wäre das sicher nichts gewesen.
Wir sind glücklich, dass wir ihn haben und er, denke ich, auch
Daniela
Vielleicht haben einige von euch mein inzwischen geschlossenes Thema verfolgt.
Wir haben ihn gefunden, den perfekten Hund.
Max ist fast 8 Jahre alt, ein Collie-Schäferhund Mix und nicht kastriert.
Wir haben ihn von Privat.
Er ist bei seiner alten Familie seit dem Welpenalter aufgewachsen. Mit 3 Kindern, die inzwischen schon älter sind.
Vor 2 Jahren haben sich die Besitzer getrennt.
Er ging zur Frau mit den 3 Kindern. Die hat dann recht schnell wieder einen Vollzeitjob annehmen müssen und Max war von 7.15 Uhr bis mindestens 15.30 Uhr alleine.
Gassi gegangen ist leider niemand mehr mit ihm, er war über ein Jahr lang nur im Garten raus.
Wir haben ihn uns angesehen und es war Liebe auf den ersten Blick. Er hat sich gleich von uns kraulen lassen und ist ohne weiteres mit uns alleine auf ne Runde Gassi raus gegangen.
Eine Woche später haben wir ihn dann zur Probe zu uns geholt.
Das haben wir bewusst so geregelt, um zu testen, ob er sich bei uns wohl fühlt und wir mit ihm zurecht kommen.
Wir haben auch bewusst eine Woche genommen, in der wir noch arbeiten waren, um auch das Allein sein zu testen.
Es hat super geklappt. Am Wochenende waren wir ganz viel mit ihm draußen und in der Woche bin ich mittags in der Pause nach Hause gefahren und kurz mit ihm gegangen.
Er hat aber kein Theater gemacht als wir weg waren (und die Nachbarn würden das hören) und hat auch nichts kaputt gemacht.
Am Ende der Probewoche war für uns klar, dass wir ihn behalten wollen.
Die Woche drauf hatten wir alle Urlaub und da hatten wir natürlich ganz viel Zeit für ihn und uns, haben ihn aber auch mal zwischendurch alleine gelassen, damit er damit wieder klar kommt, wenn der Urlaub um ist.
Wir haben alle Wälder der Umgebung besucht und viele lange Spaziergänge gemacht. Mit den Hunden unserer Freunde haben wir ihn bekannt gemacht und wenn er nicht angeleint ist, gibt es da auch überhaupt keine Probleme.
Auch mit dem Nachbarhund klappt es super, wenn wir spazieren sind. Im Garten geht es noch nicht so gut, aber das kriegen wir bis Sommer auch noch hin.
Und so sieht unser Tagesablauf nun aus.
Ich gehe morgens mit ihm eine halbe Stunde vor der Arbeit. Dann ist er ab viertel vor acht bis halb 2 alleine. Dann kommt Caro nach Hause uns geht mit ihm in den Garten, Pippi machen, was er aber meist nicht nutzt, und Ball spielen.
Bei den Hausaufgaben, die sie immer erst nach der Schule macht, leistet er ihr dann Gesellschaft und bekommt seine Streicheleinheiten, die er so braucht.
Inzwischen kommt mein Mann gegen 3 Uhr nach Hause. Der geht dann entweder alleine oder mit Caro ca. ne Stunde.
Ich komm dann gegen halb 5 und einer von uns dreien, meist alle, sind dann zu Hause.
Abends gegen 8 gehe ich dann noch ne halbe Stunde mit ihm.
Ich denke im Gegensatz zu seinem Leben früher hat er es jetzt besser bei uns. Die Alternative für ihn, wenn wir ihn nicht genommen hätten, wäre ein Pferdehof gewesen.
Aber so menschenbezogen und liebebedürftig wie Max ist, wäre das sicher nichts gewesen.
Wir sind glücklich, dass wir ihn haben und er, denke ich, auch
Daniela