Hallo!
Ich hab schon wieder ein Thema, zu dem ich mal gute Ratschläge gebrauchen könnte.
Bis Mitte Oktober sich hat sich meine Tochter (damals 11 Monate alt) noch an den typischen Babykostplan gehalten (OGB, Mittagsbrei etc). Dann kam die erste Krankheit und sie stellte das Essen fast ganz ein. Das blieb dann für 4 Wochen mehr oder weniger so, weil sie immer wieder krank wurde. Seit dem hatte sie ein paar "normale"Tage dazwischen an denen sie alle ihre Mahlzeiten zu sich nahm. Ansonsten sah es oft so aus wie heute:
Morgens 180 ml 1er Milch
Mittags eine halbe Nektarine oder Banane
Nachmittags Dinkelstangen von 3-10 alles möglich
Abends 150 ml 1er Milch
Wenn ich es wirklich drauf anlege, dann isst sie alles was mit Weißmehl , Obstquetschied und Wurst zu tun hat. Wenn ich ihr das nicht geben mag, isst sie nichts. Egal was ich anbiete. Es wird alles probiert und auch gern belutscht, aber dann ausgespuckt.
Nun bin ich verunsichert was ich tun kann um wieder Gemüse in das Kind zu bekommen. Sie hat noch keine Zähne und isst Erwachsenenkost zwar gerne- aber nur in 10g Portionen. Ich merke, dass selbst essen sie total motiviert, deswegen habe ich ihr Gemüsemuffins gemacht, die mochte sie aber nicht.
Ich würde die Ernährung meines Kindes selbst als ungesund bezeichnen und das macht mir Kopfschmerzen, weil ich soviel gelesen, gekocht und versucht habe, damit sie meinen Geschmack nicht übernimmt (ich selbst würde mich, wenn mir alles egal wäre, auch von Kohlehydraten und Milchprodukten ernähren, esse aber täglich viel Gemüse).
Zugenommen hat sie zwar nicht mehr wirklich in den letzten Wochen, da sie aber ein gutes polster hatte, ist das glaube ich nicht das Problem, sondern die Nährstoffzufuhr. Sie wiegt 10,2 kilo auf 78cm und ist jetzt etwas über ein Jahr.
Wie kann ich den Essensplan meiner Kleine wieder halbwegs normalisieren?
Lg
Ich hab schon wieder ein Thema, zu dem ich mal gute Ratschläge gebrauchen könnte.
Bis Mitte Oktober sich hat sich meine Tochter (damals 11 Monate alt) noch an den typischen Babykostplan gehalten (OGB, Mittagsbrei etc). Dann kam die erste Krankheit und sie stellte das Essen fast ganz ein. Das blieb dann für 4 Wochen mehr oder weniger so, weil sie immer wieder krank wurde. Seit dem hatte sie ein paar "normale"Tage dazwischen an denen sie alle ihre Mahlzeiten zu sich nahm. Ansonsten sah es oft so aus wie heute:
Morgens 180 ml 1er Milch
Mittags eine halbe Nektarine oder Banane
Nachmittags Dinkelstangen von 3-10 alles möglich
Abends 150 ml 1er Milch
Wenn ich es wirklich drauf anlege, dann isst sie alles was mit Weißmehl , Obstquetschied und Wurst zu tun hat. Wenn ich ihr das nicht geben mag, isst sie nichts. Egal was ich anbiete. Es wird alles probiert und auch gern belutscht, aber dann ausgespuckt.
Nun bin ich verunsichert was ich tun kann um wieder Gemüse in das Kind zu bekommen. Sie hat noch keine Zähne und isst Erwachsenenkost zwar gerne- aber nur in 10g Portionen. Ich merke, dass selbst essen sie total motiviert, deswegen habe ich ihr Gemüsemuffins gemacht, die mochte sie aber nicht.
Ich würde die Ernährung meines Kindes selbst als ungesund bezeichnen und das macht mir Kopfschmerzen, weil ich soviel gelesen, gekocht und versucht habe, damit sie meinen Geschmack nicht übernimmt (ich selbst würde mich, wenn mir alles egal wäre, auch von Kohlehydraten und Milchprodukten ernähren, esse aber täglich viel Gemüse).
Zugenommen hat sie zwar nicht mehr wirklich in den letzten Wochen, da sie aber ein gutes polster hatte, ist das glaube ich nicht das Problem, sondern die Nährstoffzufuhr. Sie wiegt 10,2 kilo auf 78cm und ist jetzt etwas über ein Jahr.
Wie kann ich den Essensplan meiner Kleine wieder halbwegs normalisieren?
Lg