Liebe Ute!!
Vincent, fast 14 Monate, hat bis zu seinem 11. Monat immer brav und mustergülig seine Portionen, die ich ihm zubereitet habe komplett aufgegessen. Dann begann er sich fortzubewegen (robben) und hatte weniger Appetit. Hätte ja eigentlich gedacht, es wird mehr mit dem Hunger, weil er mehr verbraucht, aber die Kinder haben dann ja wohl besseres zu tun als zu essen, nämlich die Welt zu erkunden :-D , stimmts?!?!
Ich habe ihn also die Mengen essen lassen, die er wollte. Nun wird es aber stetg weniger. Die Morgenflasche trinkt er noch komplett, den Mittagsbrei isst er vielleicht zur Hälfte, den Nachmittagsbrei zu 1/3 - 1/2, und abends darf er derzeit mit uns essen (warm) und danach gibt es noch ein bißchen Milch aus der Flasche (Menge je nach dem wieviel er mitgegessen hat). Zwischendurch gerne mal ein bißchen Brot, Dinkelstange, Reiswaffel, und am liebsten probieren, was wir so essen (es ist soooo schön zu sehen, mit wieviel Freude er Nahrungsmittel probiert!!!) aber nie zuviel, denn er soll ja die Hauptmahlzeiten auch eigentlich bißchen besser essen.
Also du merkst, ich mache mir nun doch Gedanken. Haben die Kinder das in dem Alter noch raus, wieviel sie essensmäßig benötigen oder sollte man doch schon mehr darauf achten, dass sie mindestens soundsoviel essen???
Zum Nachmittagsbrei hab ich auch noch eine Frage: Ich habe den Eindruck, den mag er gar nicht mehr gerne. Er ißt lieber Birnenschnitze oder Banane (klar, Kekse ürde er auch alternativ essen, wenn ich ihn lassen würde). Ist hier schon umsteigen angesagt (Brei ade) oder soll ich ihn weiterhin anbieten?? Fehlt da nicht das Getreide, wenn er nachmittags nur Obst bekommt??
Ich hab mal wieder den Eindruck, es ändert sich mal wieder einiges (essenstechnisch). Nur diesmal habe ich den Eindruck, als würde es immer weniger Essen werden und es wird zwangsläufig auch mal ein bisschen ungesünder.
Liebe ratsuchende :-? Grüße von
Melanie
Vincent, fast 14 Monate, hat bis zu seinem 11. Monat immer brav und mustergülig seine Portionen, die ich ihm zubereitet habe komplett aufgegessen. Dann begann er sich fortzubewegen (robben) und hatte weniger Appetit. Hätte ja eigentlich gedacht, es wird mehr mit dem Hunger, weil er mehr verbraucht, aber die Kinder haben dann ja wohl besseres zu tun als zu essen, nämlich die Welt zu erkunden :-D , stimmts?!?!
Ich habe ihn also die Mengen essen lassen, die er wollte. Nun wird es aber stetg weniger. Die Morgenflasche trinkt er noch komplett, den Mittagsbrei isst er vielleicht zur Hälfte, den Nachmittagsbrei zu 1/3 - 1/2, und abends darf er derzeit mit uns essen (warm) und danach gibt es noch ein bißchen Milch aus der Flasche (Menge je nach dem wieviel er mitgegessen hat). Zwischendurch gerne mal ein bißchen Brot, Dinkelstange, Reiswaffel, und am liebsten probieren, was wir so essen (es ist soooo schön zu sehen, mit wieviel Freude er Nahrungsmittel probiert!!!) aber nie zuviel, denn er soll ja die Hauptmahlzeiten auch eigentlich bißchen besser essen.
Also du merkst, ich mache mir nun doch Gedanken. Haben die Kinder das in dem Alter noch raus, wieviel sie essensmäßig benötigen oder sollte man doch schon mehr darauf achten, dass sie mindestens soundsoviel essen???
Zum Nachmittagsbrei hab ich auch noch eine Frage: Ich habe den Eindruck, den mag er gar nicht mehr gerne. Er ißt lieber Birnenschnitze oder Banane (klar, Kekse ürde er auch alternativ essen, wenn ich ihn lassen würde). Ist hier schon umsteigen angesagt (Brei ade) oder soll ich ihn weiterhin anbieten?? Fehlt da nicht das Getreide, wenn er nachmittags nur Obst bekommt??
Ich hab mal wieder den Eindruck, es ändert sich mal wieder einiges (essenstechnisch). Nur diesmal habe ich den Eindruck, als würde es immer weniger Essen werden und es wird zwangsläufig auch mal ein bisschen ungesünder.
Liebe ratsuchende :-? Grüße von
Melanie