B
Bertoso
Hallo liebe Schnullerfamilie!
Da ich weiß, wie es ist ewige Texte zu lesen, versuche ich mich auf Fakten zu beschränken. Dies soll nicht unhöflich erscheinen.
Habe bereits viele wertvolle Tips hier gelesen auch auf der babyernährung Seite.
Danke dafür schon vorab!
Meine Frau und ich sind stark hin und her gerissen, und selbst unsere Hebamme (es soll die "beste" in unserer Gegend sein) lässt uns irgendwie im Regen stehen.
Fakten:
Meine Kleine ist nun 4,5 Wochen jung
Stillen war von Anfang an für meine Frau problematisch
es folgte abpumpen und zufüttern, da der Gewichtsverlust zu groß war
Geburt: 3250g 45cm Entlassung: 2900g
nun bereits 4,6 Kilo!!! ca 55 cm
Muttermilch inzwischen wenig geworden (anfangs 60ml pro pump, nun geradeso 20ml, wird sicher bald vorbei sein)
gefüttert wird Beba pre HA
Stuhl extrem grün
Blähungen und Pupse oohne Ende
seit 4 Tagen Lefax + Windsalbe dazu (scheint zu helfen)
Kümmel/Anis/Fenchel Tee von Anfang an immer vor dem "Essen" gegeben (bringt allerdings nichts zum Hauptproblem)
Unsere Bedenken:
ist HA wirklich nötig? Ich habe Hausstauballergie seit ca 8 Jahren (bin 34). Die Studien sind nicht wirklich überzeugend.
Trinkmengen werden immer mehr:
alle 3 Stunden trotz Tee und hinhalten in Form von Tragen, Spazieren, Singen.....165 ml pre.(Tendenz aufwärts, denn sie würde mehr "nehmen", wenn wir es zuließen)
Trinkgeschwindigkeit trotz Teesauger: 15 Minuten. Danach Bäuerchen im normalen Bereich, dann tragen, Schoß liegen-Bettchen-schreien, saugen aufbäumen. Ca 1 Stunde lang, dann ruhe. (Nuckel rein, Nuckel raus....)
Demnach steigt die Trinkmenge immer weiter über 1,2 Liter in 24 Stunden.
Imstellung auf die 1er?
Ist so eine Menge überhaupt vom Magen und von den Nieren zu verarbeiten? (Sie pullert seehr viel, der grüne Stuhl ca 1-2 mal tägl)
Arzt hierzulande nur einer, dieser extrem überlaufen und genervt. U erst in 10 Tagen.
Wie stellt man überhaupt um, wenn nötig?
Ich hoffe ich kann hier aus Eurer Erfahrung lernen und verstehen. Ich/wir freuen uns sooo dass wir Eltern geworden sind, jedoch liegen die Nerven blak. Diesen Zustand würde ich gern ändern, solang ich meine Frau noch unterstützen kann (habe 2 Monate Elternzeit bis Ende März, dann wieder auf Montage unterwegs)
Liebe Grüße, Bert.
Da ich weiß, wie es ist ewige Texte zu lesen, versuche ich mich auf Fakten zu beschränken. Dies soll nicht unhöflich erscheinen.
Habe bereits viele wertvolle Tips hier gelesen auch auf der babyernährung Seite.
Danke dafür schon vorab!
Meine Frau und ich sind stark hin und her gerissen, und selbst unsere Hebamme (es soll die "beste" in unserer Gegend sein) lässt uns irgendwie im Regen stehen.
Fakten:
Meine Kleine ist nun 4,5 Wochen jung
Stillen war von Anfang an für meine Frau problematisch
es folgte abpumpen und zufüttern, da der Gewichtsverlust zu groß war
Geburt: 3250g 45cm Entlassung: 2900g
nun bereits 4,6 Kilo!!! ca 55 cm
Muttermilch inzwischen wenig geworden (anfangs 60ml pro pump, nun geradeso 20ml, wird sicher bald vorbei sein)
gefüttert wird Beba pre HA
Stuhl extrem grün
Blähungen und Pupse oohne Ende
seit 4 Tagen Lefax + Windsalbe dazu (scheint zu helfen)
Kümmel/Anis/Fenchel Tee von Anfang an immer vor dem "Essen" gegeben (bringt allerdings nichts zum Hauptproblem)
Unsere Bedenken:
ist HA wirklich nötig? Ich habe Hausstauballergie seit ca 8 Jahren (bin 34). Die Studien sind nicht wirklich überzeugend.
Trinkmengen werden immer mehr:
alle 3 Stunden trotz Tee und hinhalten in Form von Tragen, Spazieren, Singen.....165 ml pre.(Tendenz aufwärts, denn sie würde mehr "nehmen", wenn wir es zuließen)
Trinkgeschwindigkeit trotz Teesauger: 15 Minuten. Danach Bäuerchen im normalen Bereich, dann tragen, Schoß liegen-Bettchen-schreien, saugen aufbäumen. Ca 1 Stunde lang, dann ruhe. (Nuckel rein, Nuckel raus....)
Demnach steigt die Trinkmenge immer weiter über 1,2 Liter in 24 Stunden.
Imstellung auf die 1er?
Ist so eine Menge überhaupt vom Magen und von den Nieren zu verarbeiten? (Sie pullert seehr viel, der grüne Stuhl ca 1-2 mal tägl)
Arzt hierzulande nur einer, dieser extrem überlaufen und genervt. U erst in 10 Tagen.
Wie stellt man überhaupt um, wenn nötig?
Ich hoffe ich kann hier aus Eurer Erfahrung lernen und verstehen. Ich/wir freuen uns sooo dass wir Eltern geworden sind, jedoch liegen die Nerven blak. Diesen Zustand würde ich gern ändern, solang ich meine Frau noch unterstützen kann (habe 2 Monate Elternzeit bis Ende März, dann wieder auf Montage unterwegs)
Liebe Grüße, Bert.