Tränen beim Lesen

Fabienes Mama

Gehört zum Inventar
Wie im Thema von Winterblond schon angefragt:

Könnt ihr euch auch so in ein Buch reinsteigern das am Ende schon mal die Tränen fließen? Ich bin ja eher der romantische Typ auch was das Lesen angeht. Deshalb lese ich eher Romane als Krimis oder so.
Cecilia Ahren ( z.b. Ps: Ich liebe Dich) oder aber Nicholas Sparkes ( Da habe ich fast jedes Buch gelesen und bei jedem geheult wie ein Schlosshund.

Das habe ich letzte Woche zu Ende gelesen


Geht es nur mir so oder kennt jemand das?
 
Da ich gerade Game of Thrones lese, hält sich das mit dem heulen in Grenzen.

Aber bei mir ist das gerade Musik.

Ich entwickle mich zur emotionalen Heulsuse.
 
Wie im Thema von Winterblond schon angefragt:

Hatte ich irgendwie überlesen, aber allgemein beim Lesen des Threads schon gedacht, das ich Bücher viel schlimmer als Filme finde. Da kann ich die Augen einfach zu machen (meistens jedenfalls) und nichts ist schlimmer als meine eigene Fantasie, weshalb ich Stephen King auch nicht gerne lese.

Früher habe ich alles gelesen. Hauptsache, ich hatte irgendwelche Buchstaben vor Augen. Führte zwischen Weihnachten und Neujahr auch schon mal dazu, das ich alle Verpackungsrückseiten im Haushalt gelesen habe *lach*.

Seit ein paar Jahren bin ich ungeduldiger mit den Büchern geworden. Es gibt so viel tolle Serien, so viele schöne Spiele, so wenig Zeit mit den Kindern, ich mag die Lesezeit nicht mehr verschwenden. Weshalb mich Bücher entweder sofort fesseln müssen oder gar nicht. Früher habe mich durch die ersten 100 Seiten gequält, wenn es von einer Freundin hieß "nach 100 Seiten wird das aber richtig gut!". Heute mache ich das nicht mehr, weshalb viele Bücher einfach wieder beiseite gelegt werden.

Die letzten Bücher, die ich verschlungen habe: "Der Gerechte" von John Grisham und "Vierundzwanzig Stunden" von Guillaume Musso. Wobei ich bei dem Gerechten nicht mal sagen kann, woran es lag. Der ließ sich einfach nicht weg legen *g*.

Liebe Grüße,
Karin
 
Karin, mir geht es gerade umkehrtet. Beim Buch mach ICH die Bilder und kann das steuern. Bei Filmen sind es gerade die Schock-Momente und oft auch einfach nur die Art, wie zum Beispiel etwas gesagt wird. Ich habe keinen Einfluss wie böse der Böse klingt.
 
und nichts ist schlimmer als meine eigene Fantasie, weshalb ich Stephen King auch nicht gerne lese.

Da sind wir uns sehr ähnlich habe ich aus deinem Poost gelesen. Friedhof der Kuscheltiere habe ich,genauso wie In einer kleinen Stadt angefangen zu lesen und weil wegen Angst weggelegt. Das Kopfkino war grausam.


Weshalb mich Bücher entweder sofort fesseln müssen oder gar nicht. Früher habe mich durch die ersten 100 Seiten gequält, wenn es von einer Freundin hieß "nach 100 Seiten wird das aber richtig gut!". Heute mache ich das nicht mehr, weshalb viele Bücher einfach wieder beiseite gelegt werden


Auch das ist bei mir so. Wenn es mich in den ersten 20 Seiten vom Hocker haut wird es weggelegt.

Im Moment lese ich doch Krimis. :totlachen:
Kennt jemand Moritz Matthies?
 
Ich bin jetzt eher so der Thrillertyp, aber fesseln können mich bücher schon. Ich habe gerade vier Bücher von Sharon Bolton gelesen. Die schreibt tolle Thriller!
Und dann habe ich "Traum im Polarnebel" von Juri Rytcheu inhalliert, ein anderer Begriff fällt mir dazu nicht ein! Ganz großartiger Autor, der ging mir wirklich nahe. Ich bin jetzt nicht häufig zu Tränen gerührt, nicht bei Filmen, selten bei musik, nicht bei Büchern, aber das heißt nicht, dass mich die Bücher kalt lassen. Gerade lese ich "Unsterblich" von Jens Lubbadeh und das hat sogar das Zeug zum neuen Lieblingsbuch...
 
Bei Büchern bin ich eigentlich total unemotional was Tränen angeht. Liegt aber sicherlich auch mit an der Art Lektüre, die ich lese. Fantasy, Fantasy und Fantasy :mondkuss: da ist selten Anlass, sentimental zu werden. Schnulzen gehen so gar nicht, weder als Buch noch als Film.
 
Zurück
Oben