K
KaBa
Hallo zusammen,
mein kleiner Emanuel ist jetzt 3 Wochen alt und wir haben ziemliche Probleme mit dem Stillen. Schon im Krankenhaus mußte ich zufüttern, weil er einfach nicht satt geworden ist und viel vor Hunger geschrien hat. Wir konnten beide weder nachts noch am Tage schlafen.
1. Das Stillen dauert über eine Stunde, danach braucht er noch sehr lange für's Bäuerchen und dann hat er wieder Hunger, d.h. wieder kaum Schlaf für uns. Ich habe gelesen, länger als eine dreiviertel Stunde sollte nicht gestillt werden, aber was soll ich machen?
2. Beim Stillen schläft er oft ein oder hört von selbst auf. Anfangs dachte ich, er ist satt, aber nach einer halben Stunde muss ich wieder stillen. Jetzt habe ich das Gefühl, dass er die Brust nie leer trinkt und deswegen permanent Hunger hat.
3. Kann es sein, dass ich zu wenig Milch habe? Woran merke ich das? Aus lauter Verzweiflung füttern wir wieder zu, was für die Milchmenge auch nicht gut ist. Ich habe auch schon abgepumpt um festzustellen, wie viel Milch ich habe. Die Menge variiert auch sehr stark. Jetzt habe ich wieder gelesen, dass abpumpen auch negativ für die Milchmenge ist.
4. Aufgrund zerbissener Brustwarzen habe ich manchmal schon keinen Lust mehr ihn zu stillen. Salbe, Kühlung und Brusthütchen helfen auch nur bedingt.
Was mache ich falsch bzw. was kann ich besser machen?
Kathrin
mein kleiner Emanuel ist jetzt 3 Wochen alt und wir haben ziemliche Probleme mit dem Stillen. Schon im Krankenhaus mußte ich zufüttern, weil er einfach nicht satt geworden ist und viel vor Hunger geschrien hat. Wir konnten beide weder nachts noch am Tage schlafen.
1. Das Stillen dauert über eine Stunde, danach braucht er noch sehr lange für's Bäuerchen und dann hat er wieder Hunger, d.h. wieder kaum Schlaf für uns. Ich habe gelesen, länger als eine dreiviertel Stunde sollte nicht gestillt werden, aber was soll ich machen?
2. Beim Stillen schläft er oft ein oder hört von selbst auf. Anfangs dachte ich, er ist satt, aber nach einer halben Stunde muss ich wieder stillen. Jetzt habe ich das Gefühl, dass er die Brust nie leer trinkt und deswegen permanent Hunger hat.
3. Kann es sein, dass ich zu wenig Milch habe? Woran merke ich das? Aus lauter Verzweiflung füttern wir wieder zu, was für die Milchmenge auch nicht gut ist. Ich habe auch schon abgepumpt um festzustellen, wie viel Milch ich habe. Die Menge variiert auch sehr stark. Jetzt habe ich wieder gelesen, dass abpumpen auch negativ für die Milchmenge ist.
4. Aufgrund zerbissener Brustwarzen habe ich manchmal schon keinen Lust mehr ihn zu stillen. Salbe, Kühlung und Brusthütchen helfen auch nur bedingt.
Was mache ich falsch bzw. was kann ich besser machen?
Kathrin