Hallo Claudi,
unsere Fiona ist auch so ein extremes Spuckkind, wie bei Alexander schon von Anfang an, nun ist sie fast 19 Monate alt. Sie hat als Säugling schon komplette Milchmahlzeiten in einem Schwall gespuckt, und später auch das feste Essen. Der Ki-Doc wollte mir das kaum glauben...
Nun gibt es bei uns "2 Arten" von spucken: das Bewußte und das Unbewußte. Bewußt ist, wenn sie sich reinsteigert und dann das Erbrechen schon fast provoziert. Das konnten wir nun abstellen, unter "Erfahrungsaustausch" ( oder war's Erziehung?)( Reinsteigerspuckkind hieß das)habe ich schon länger mal beschrieben, wie. Ziemlich hart, aber wirkungsvoll.
Wenn sie nun aber hustet, und sei es noch so wenig, landen immer noch komplette Mahlzeiten im Bett.Wenn sie dann aufwacht und heult und wieder gewaschen ist, kann sie auch nochmal eine Mahlzeit verdrücken, genau wie Euer Sohnemann, mir unverständlich so kurz nach
.
Demnächst möchte der Ki- Doc einen Allergietest machen, weil sie so schnell und oft Husten bekommt und auch erbricht. Vielleicht auch eine Idee für Euch, falls er irgendwas nicht verträgt? Ich selbst habe mir schon überlegt, ob sie eine Schwäche am Mageneingang hat, daß sozusagen die Nahrung schneller wieder Retour kommt. Eine Magenspiegelung möchte ich Fiona aber deshalb nicht zumuten, vielleicht geht's auch per Ultraschall, muß mal fragen. Ob es allerdings dann Konsequenzen hat, das weiss ich auch nicht. Ich denke mal, da ist nichts zu machen. Werde nächste Woche mal den Ki-Doc fragen.
Das ständige Spucken kann einen ganz schön fertig machen, es ist einfach eklig und bedeutet ständiges Waschen...
Da bin ich froh, wenn mein Mann zu Hause ist und wir und das Ganze ein wenig teilen können.
Okay, soweit mal von einer "Leidensgenossin".
Liebe Grüße von Bianca und Fiona *11.08.01 :-D :-D :-D