waldschnepfe
Dauerschnullerer
Guten Tag,
ich mache mir ein bischen Sorgen wg. meiner Tochter (10 Monate alt), die in letzter Zeit wieder vermehrt spuckt. Sie hat von Anfang an zum Spucken geneigt. Nach dem Stillen hat sie häufig einen ganzen Schwall MuMi von sich gegeben, wenn man sie hochgenommen hat. Seit dem 6. Monat war das aber stark zurückgegangen und mit ca. 8 Monaten hat sie es gar nicht mehr gemacht.
Seit ca. drei Wochen übergibt sie allerdings regelmäßig ihren Abendbrei. Das läuft dann folgendermaßen ab: sie ist gierig die erste Hälfte ihrer Portion und danach eher zögerlich (sie war noch nie eine Süsse, d.h. ihr Mittagsgläschen liebt sie aber der OGB am Nachmittag und der Milch-Brei am Abend werden maximal zu 3/4 gegessen). Ich gebe ihr noch einen Löffel und plötzlich (ohne Vorwarnung, Weinen oder auch nur Gesichtverziehen) würgt sie den kompletten Brei in einem richtigen Schwall wieder hoch. Gestern hat sie sogar so viel gespuckt, dass da noch Teile vom Mittagessen (Karottenstücke) mit drin waren. Danach breche ich das Ganze natürlich ab und lege sie ins Bett. Klar, dass sie dann recht schnell wieder Hunger hat. Sie wird dann später noch mal gestillt, damit die bis morgens durchhält. Ich habe auch schon andere Breie versucht (selbstgerührt aus Folgemilch und Flocken, Hipp, Miluvit) aber es passiert immer wieder.
Der Arzt hat gesagt, dass manche Kinder eben zu Reflux neigen und das sei normal. Ich frage mich aber, warum sie dann das Mittagsgläschen (deutlich größere Menge) so gut bei sich behält.
Was kann ich noch machen, damit sie nicht mehr spuckt? Sie braucht ja ihren Abendbrei und schläft, wenn sie satt ins Bett geht, ja wunderbar durch. Abgesehen von der Sauerrei, die ich immer wegputzen muss und der Umzieherei ist es sicher nicht gut, wenn sie sich so häufig übergibt :wuerg:
Habt Ihr noch eine Idee?
Vielen Dank schon mal
sagt Verena
ich mache mir ein bischen Sorgen wg. meiner Tochter (10 Monate alt), die in letzter Zeit wieder vermehrt spuckt. Sie hat von Anfang an zum Spucken geneigt. Nach dem Stillen hat sie häufig einen ganzen Schwall MuMi von sich gegeben, wenn man sie hochgenommen hat. Seit dem 6. Monat war das aber stark zurückgegangen und mit ca. 8 Monaten hat sie es gar nicht mehr gemacht.
Seit ca. drei Wochen übergibt sie allerdings regelmäßig ihren Abendbrei. Das läuft dann folgendermaßen ab: sie ist gierig die erste Hälfte ihrer Portion und danach eher zögerlich (sie war noch nie eine Süsse, d.h. ihr Mittagsgläschen liebt sie aber der OGB am Nachmittag und der Milch-Brei am Abend werden maximal zu 3/4 gegessen). Ich gebe ihr noch einen Löffel und plötzlich (ohne Vorwarnung, Weinen oder auch nur Gesichtverziehen) würgt sie den kompletten Brei in einem richtigen Schwall wieder hoch. Gestern hat sie sogar so viel gespuckt, dass da noch Teile vom Mittagessen (Karottenstücke) mit drin waren. Danach breche ich das Ganze natürlich ab und lege sie ins Bett. Klar, dass sie dann recht schnell wieder Hunger hat. Sie wird dann später noch mal gestillt, damit die bis morgens durchhält. Ich habe auch schon andere Breie versucht (selbstgerührt aus Folgemilch und Flocken, Hipp, Miluvit) aber es passiert immer wieder.
Der Arzt hat gesagt, dass manche Kinder eben zu Reflux neigen und das sei normal. Ich frage mich aber, warum sie dann das Mittagsgläschen (deutlich größere Menge) so gut bei sich behält.
Was kann ich noch machen, damit sie nicht mehr spuckt? Sie braucht ja ihren Abendbrei und schläft, wenn sie satt ins Bett geht, ja wunderbar durch. Abgesehen von der Sauerrei, die ich immer wegputzen muss und der Umzieherei ist es sicher nicht gut, wenn sie sich so häufig übergibt :wuerg:
Habt Ihr noch eine Idee?
Vielen Dank schon mal
sagt Verena