Spielzeug

belladonna

Tolle Kirsche
Hallo,
mich würde mal interessieren, ob Eure Kinder wirklich mit ihrem gekauften Spielzeug spielen??? :-D Ich hab's mir heute erst wieder gedacht; wir haben nun wirklich nicht viele gekaufte Spielsachen, aber das wenigste davon wird wirklich benutzt. Christina liebt ihre Bilderbücher, Puzzles und den Puppenbuggy, Johannes seinen Laster, die Stapelbecher und die Sortierbox. Auch das Kochgeschirr wird von beiden gern bespielt.
Ansonsten sind die Renner: für Christina selbstgemachte Knete und für beide alles, was sie so in der Wohnung finden! Johannes saß gestern eine gute halbe Stunde bei mir in der Küche und hat mit einem alten Kochtopf, einem Holzlöffel und einer Reiswaffel "gekocht", Christina bettet ihre Puppe eh lieber aufs Sofa als ins Puppenbett und neulich haben wir den ganzen Nachmittag draußen mit Steinen, Gras und Gänseblümchen Kochen gespielt!

Ich würde Christina ja gern mal was neues, altersgemäßes zum Spielen schenken, aber ich weiß echt nicht, was?!? Noch so ein teures Steh-nur-rum-und-staub-mich-voll brauchen wir in unserer ohnehin schon zu kleinen Wohnung echt nicht. Wie geht es Euch?

LG, Bella :blume:
 
Hallo Bella,
habe gerade heute wieder einiges aussortiert, denn bei uns staubt auch viel zu. Ich kann mich allerdings nur schwer von irgendwas trennen, weil ich oft denke: Vielleicht wäre das ja noch was für Keke, aber wenn ich es jetzt wegnehme....?! Sie spielt eh so viel mit " großem" Spielzeug von Kaja, aber wenn dann so gar nix" kleineres" mehr hier rumliegt?
Bin ich immer im Zwiespalt.

Bei Keke ist der Puppenbuggy der Renner und ein Holzmemory, das ein und ausgepakt wird. Kaja liebt ihre Puzzle und Bücher, den Arztkoffer und die Verkleidungskiste. Lego Duplo auch, aber nur wenn Keke pennt, denn die baut schneller auseinander, als Kaja zusammenbauen kann.


Liebe Grüße von Ruth :bravo:
 
Liebe Bella,

das Leid hab ich auch. Suche nach einem Geburtstagsgeschenk für Ariane - und werde wohl kein Spielzeug kaufen. Evt. einen Schaukelstuhl, weil auf Dauer wird die Babywippe von Fabienne auch nicht halten.

*hüstel* Zum Thema: Im Moment ist auch eher alles das interessant, was Mama hat und macht. Ariane spielt am liebsten mit ihrer Puppe (die aus dem Nähkurs) - da wird gefüttert und gestillt und an- und ausgezogen. Dann kommt ihre Schwester - die kann man ja auch ausziehen und durch die Gegend rollen. Und ansonsten zieht es die Kinder eher nach draußen. Buddelspielzeug und Bobbycar sind der Hit. Die Legosteine guckt sie momentan eher selten an, den Bauernhof fast gar nicht. Bücher bleiben nach wie vor interessant, Puzzle haben wir (noch) nicht.

Wie wär es für Christiane denn mit den Steinen aus Utes Shop? Für drinnen und draußen tauglich. Und in den Mund nimmt sie doch nix mehr so ohne weiteres, oder? Wär klein, mal was besonderes und nimmt garantiert nicht viel Platz weg. :jaja: Oder einfach nur bunte große Murmeln? Auch individuell einsetzbar als Spielzeug.

Liebe Grüße und schönen Sonntag
Andrea
 
Ja mit ein paar Dingen spielt Melina schon regelmäßig aber die anderen sind eigentlich auch überflüssig. eigentlich bräuchte ich ihr nur ein Pflanze,einen Topf, Cds, und einen Sack Kartoffeln schenken und damit würde sie dann sehr zufrieden sein. :-D

Gruß Melanie :blume:
 
:winke:

Meli hat jede Menge Spielzeug, bekommt auch oft mal was Neues und es bleibt meist unbenutzt :-)
Aber verzichten will ich, vorallem ich und sie dennoch nicht darauf, denn sie kramt immer mal in ihrer Spielkiste herum, schmust oder beschäftigt sich damit, zwar nur kurz aber immerhin.
Zuviel Spielzeug kann zwar überfordern aber ich bin der Meinung, daß Meli auch wenns nicht oft genutzt wird, trotzdem eine größer Auswahl zur Verfügung haben sollte, auch immer mal was Neues, denn so lernt sie schon jetzt mit dem, in unserer Gesellschaft Überangebot zurechtzukommen ;-) (hab ich nicht ein Händchen mir etwas schön zu reden? :-D )

Spielzeug für Kinder, ist ja eine uralte Erfindung der Menschheit und in erster Linie ging es darum, den Nachahmungsdrang mit gefährlichen Alltagsgegenständen zu entschärfen.
Leider sieht die Praxis anders aus, ist der Erfolg nur mäßig, denn viel interessanter sind die "echten" Objekte.
Erst voherige Woche habe ich Meli ein kleines Beserl mit Schaufel gekauft, damit sie nicht immer in unsere Vorratskammer geht und sich meins schnappt und was soll ich sagen: es ist nicht mal halb so interessant :heul:

LG
 
mein sohn spielt schon mit den gekauften sachen. aber ich versuche immer, mal was wieder wegzuräumen und auszutauschen. wenn zuviel rumliegt, spielt er auch meist nicht damit. dann nimmt er komischerweise lieber ein bilderbuch und setzt sich in die ecke.

letztens war ich zur massage. die hatten dort viiiiiele spielsachen. ein paradies für kinder. und was nahm sich mein sohn? einen großen plastibecher (ehemals kartoffelsalat aus dem supermarkt :-D ) mit kienäppeln und tannenzapfen. das war der hit für ihn. jetzt werde ich sowas auch mit ihm für zu hause sammeln gehen.

auch meine tupperware nimmt er gern. und einen riesenholzkochlöffel. man kann echt geld sparen. (aber wer sagt das meinem freund, den ich ständig beim einkauf bremesen muss???? :-? )
 
Ich ärger mich im nachhinein über viel zu viel gekauftes oder geschenktes Spielzeug. Als Tamara kleiner war, waren die Tuppersachen und Kochlöffel viel interessanter (oder Klorollenlänge kontrollieren und aussortierte Bücher in ihre Ursprungssubstanz zerlegen :-D ). Interessant war das Spielzeug immer nur wenn es neu war. Das einzige was sie immer noch benutzt ist ihr Magna Doodle von Fisher Price. Und ihre Puppe. Nun ist sie schon älter und der Renner ist Lego und Playmobil. Aber auch davon ist sie schon reich beschenkt worden und braucht eigentlich nicht mehr. Und selbst jetzt lässt sie noch alles stehen und liegen, wenn ich in der Küche bin und koche.

Gruß Eva
 
Mir gehts da nicht anders .... mit Küchenutensilien etc. ist es viel schöner zu spielen ... so nach und nach verkauf ich es halt bei Ebay ... behalte nur sowas wie Bauklötze oder das eine oder andere Little People (für die eigenen Enkel *gggggggggggggg*)
 
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