Z
zauberwolke
Hallo zusammen..
Ich hab mit meiner Tochter ein Essenproblem...
Ich fange am besten mal vorne an.
Geboren ist sie mit 3360 gr bei 51cm und bekam PRE-Milch. Die kann mann ja nach Bedarf füttern... aber schon von anfang an hatten wir so kleine Probleme. Sie trank nie recht viel.. immer nur 70ml max.
Hatte aber sehr gut an Gewicht zugelegt.
Das Einführen der Beikost verlief auch nicht so wie es sein sollte...
Da Sie Gemüse verweigerte, probierte ich mein Glück mit Brei als einstieg.... auch hier nie mehr als ein paar Löffelchen und ihre Milch danach.
Mittlerweile wird Sie bald 2 Jahre... aber so richtig klappen mag das immer noch nicht.
Natürlich mache ich mir Gedanken wegen Übergewicht und Essstörungen.
Sie trinkt morgens so gegen 8 Uhr 200ml Milch
Vormittags, so gegen 11 Uhr nochmals 200ml Milch
Wenn wir 13 Uhr Mittags essen, nimmt sie nur ein paar Löffel .. entweder Kartoffel pur, manchmal mit Gemüse oder Nudeln Pur, Kartoffelbrei mal mit Gemüse mal ohne.. ab und zu auch Fleisch
ca 30 Minuten später bekommt sie 200ml Milch und macht dann Mittagsschlaf von 1,5 Stunden.
Nachmittags knabbert sie mal etwas Obst oder Salzstangen oder auch mal bissel Jogurt oder etwas Käse.. aber wieder 200 Milch
Tja und abends geht leider auch nur Milch... wenn sie später erst ins Bett kommt, werden da manchmal 300ml draus.
Also zuviel Milch.
Kuhmilch nimmt sie nicht an, habs schon als kakao und in der Flasche versucht..Ihre Milch aus der Tasse ist auch nicht drinne..
Die Flasche hat sie aber in 10-15 Minuten weg.. also nuckelt nicht noch daran herum.
Brot verweigert sie total.
Mittlerweile wiegt sie schon 17 kg bei 87cm.. also schon gut kräftig.. was nicht steigern darf .
Jetzt überleg ich, ob es sinnvoll wäre, nochmal die Beikost wie bei einen 6 Monate alten baby zu starten????????????
Mein Kia meinte, das würde sich von alleine regeln und ich soll ihr nichts aufzwingen und verwehren.
Meine Hebi meinte, das mit dem Gewicht pendelt sich noch ein und sobald ich die Beikost bei ihren Bruder (Knapp 2 Monate) einführe, regelt sich alles bei ihr.
Meine Freundin, riet mir nun, das ich ihr einfach die Flaschenmahlzeiten so nach und nach verwehren sollte und sie mit Zwieback und Co hinhalten solle.So hätte sie ihren Sohn von der Flasche bekommen.
Auch hält sie sich an einen festen Essensplan, genau nach Uhr... und da er nun etwas mehr auf die Rippen vertragen könnte, rennt sie wie blöd mit der Milch den Jungen nach und versucht es sogar unter Nachts.
Damit er abends halt noch etwas Brot nimmt, darf er schon mal Nachmittags wegen Hunger quengeln und nutzt jede Chance um an die Flasche meiner Tochter zu kommen bzw sogar ihre Knabberein zu bekommen und verschlingt dies gierig.
Na das kann es ja wohl auch nicht sein.
Ich möchte ihr nichts vor enthalten oder sie mit Tee oder sonstigen hinhalten bis sie aus Hunger mehr normale Kost nimmt.
Die Milch strecken, also immer weniger Pulver und immer mehr Wasser Methode klappt leider nicht. habe ich schon erfolglos probiert.
Sie weint dann Nachts vor Hunger so sehr, das es eigentlich keine nachtruhe mehr gibt und sie erbricht auch sehr schnell wenn sie weint.
Jetzt meinen wohl einige, na dann spuckt die kleine halt einmal und ein paar Nächte später ist das überstanden.. wäre schön .. aber leider erbricht sie dann sehr oft und viel. Zu häufiges Erbrechen ist ja nicht gut für Magen und Speiseröhre.
wäre für Tips dankbar wie ich die Flasche ersetzen kann und ob Beikost einführung wie bei einen 6 Monate alten baby zum gewünschten Erfolg kommen kann.
gruss wolke
PS: Anmerkungen, das sie zuviel Milch trinkt und zu kräftig ist, bitte ersparen, das weiß ich selber, sonst wäre ich ja nicht hier!!
Ich hab mit meiner Tochter ein Essenproblem...
Ich fange am besten mal vorne an.
Geboren ist sie mit 3360 gr bei 51cm und bekam PRE-Milch. Die kann mann ja nach Bedarf füttern... aber schon von anfang an hatten wir so kleine Probleme. Sie trank nie recht viel.. immer nur 70ml max.
Hatte aber sehr gut an Gewicht zugelegt.
Das Einführen der Beikost verlief auch nicht so wie es sein sollte...
Da Sie Gemüse verweigerte, probierte ich mein Glück mit Brei als einstieg.... auch hier nie mehr als ein paar Löffelchen und ihre Milch danach.
Mittlerweile wird Sie bald 2 Jahre... aber so richtig klappen mag das immer noch nicht.
Natürlich mache ich mir Gedanken wegen Übergewicht und Essstörungen.
Sie trinkt morgens so gegen 8 Uhr 200ml Milch
Vormittags, so gegen 11 Uhr nochmals 200ml Milch
Wenn wir 13 Uhr Mittags essen, nimmt sie nur ein paar Löffel .. entweder Kartoffel pur, manchmal mit Gemüse oder Nudeln Pur, Kartoffelbrei mal mit Gemüse mal ohne.. ab und zu auch Fleisch
ca 30 Minuten später bekommt sie 200ml Milch und macht dann Mittagsschlaf von 1,5 Stunden.
Nachmittags knabbert sie mal etwas Obst oder Salzstangen oder auch mal bissel Jogurt oder etwas Käse.. aber wieder 200 Milch
Tja und abends geht leider auch nur Milch... wenn sie später erst ins Bett kommt, werden da manchmal 300ml draus.
Also zuviel Milch.
Kuhmilch nimmt sie nicht an, habs schon als kakao und in der Flasche versucht..Ihre Milch aus der Tasse ist auch nicht drinne..
Die Flasche hat sie aber in 10-15 Minuten weg.. also nuckelt nicht noch daran herum.
Brot verweigert sie total.
Mittlerweile wiegt sie schon 17 kg bei 87cm.. also schon gut kräftig.. was nicht steigern darf .
Jetzt überleg ich, ob es sinnvoll wäre, nochmal die Beikost wie bei einen 6 Monate alten baby zu starten????????????
Mein Kia meinte, das würde sich von alleine regeln und ich soll ihr nichts aufzwingen und verwehren.
Meine Hebi meinte, das mit dem Gewicht pendelt sich noch ein und sobald ich die Beikost bei ihren Bruder (Knapp 2 Monate) einführe, regelt sich alles bei ihr.
Meine Freundin, riet mir nun, das ich ihr einfach die Flaschenmahlzeiten so nach und nach verwehren sollte und sie mit Zwieback und Co hinhalten solle.So hätte sie ihren Sohn von der Flasche bekommen.
Auch hält sie sich an einen festen Essensplan, genau nach Uhr... und da er nun etwas mehr auf die Rippen vertragen könnte, rennt sie wie blöd mit der Milch den Jungen nach und versucht es sogar unter Nachts.
Damit er abends halt noch etwas Brot nimmt, darf er schon mal Nachmittags wegen Hunger quengeln und nutzt jede Chance um an die Flasche meiner Tochter zu kommen bzw sogar ihre Knabberein zu bekommen und verschlingt dies gierig.
Na das kann es ja wohl auch nicht sein.
Ich möchte ihr nichts vor enthalten oder sie mit Tee oder sonstigen hinhalten bis sie aus Hunger mehr normale Kost nimmt.
Die Milch strecken, also immer weniger Pulver und immer mehr Wasser Methode klappt leider nicht. habe ich schon erfolglos probiert.
Sie weint dann Nachts vor Hunger so sehr, das es eigentlich keine nachtruhe mehr gibt und sie erbricht auch sehr schnell wenn sie weint.
Jetzt meinen wohl einige, na dann spuckt die kleine halt einmal und ein paar Nächte später ist das überstanden.. wäre schön .. aber leider erbricht sie dann sehr oft und viel. Zu häufiges Erbrechen ist ja nicht gut für Magen und Speiseröhre.
wäre für Tips dankbar wie ich die Flasche ersetzen kann und ob Beikost einführung wie bei einen 6 Monate alten baby zum gewünschten Erfolg kommen kann.
gruss wolke
PS: Anmerkungen, das sie zuviel Milch trinkt und zu kräftig ist, bitte ersparen, das weiß ich selber, sonst wäre ich ja nicht hier!!