Florence
Gehört zum Inventar
AW: Sie dreht alles um - Test durch die Förderlehrerin
Bei uns hieß es auch, daß mit vollzogener Einschulung die Schulpflicht greift - ein Zurück in den Kindergarten gäbe es also nicht.
Brigitte, so eine Aussage, daß sie besser noch ein Jahr Kindergarten hätte machen sollen, kann ja nun mal vieles bedeuten. Ich würde wirklich erstmal abwarten, in welcher Richtung es gemeint ist. Auch vom Alter her schulpflichtige Kinder erscheinen mir manchmal noch arg unreif, auch die hätten ein Jahr Kindergarten noch gut vertragen können. Doch bei denen diskutiert man nicht.
Laß Dir genauer erklären, wie diese Aussage gemeint ist. Manche Sachen kann man ein wenig trainieren, mehr darauf achten. Bei anderen Dingen kann man einfach nur abwarten. Manche Sachen sind Veranlagung - Saskia zum Beispiel ist sehr aktiv, braucht viel Bewegung, steht mehr in der Stunde auf als ihre Klassenkameraden (das ist generell erlaubt, sie ist aber immer schon fertig mit ihren Aufgaben, wenn sie das macht). Ich weiß aber, daß das mit Sicherheit im nächsten Jahr nicht viel anders wäre. So sieht ihre Lehrerin das auch.
Laß es Dir also genau erklären, frag, welche Lösungsvorschläge die Lehrer hätten. Und dann erst könnt Ihr überlegen, ob eine Wiederholung des Schuljahres wirklich nötig ist. Was das angeht, bin ich froh über unsere flexible Eingangsstufe, da wäre es möglich, die ersten zwei Schuljahre in drei Jahren zu bewältigen, wenn das Kind diese Zeit einfach braucht, um anzukommen. Da würde niemand über Wiederholung der Klasse reden, das wäre einfach so - so, wie andere Kinder schon nach einem Jahr in der Eingangsstufe in die dritte Klasse wechseln können.
Ich drück Euch die Daumen, daß Annika ihren Weg bald findet - so oder so. Wenn sie entsprechend begleitet wird, habt Ihr ihr mit der früheren Einschulung mit Sicherheit nicht geschadet.
Liebe Grüße, Anke
Bei uns hieß es auch, daß mit vollzogener Einschulung die Schulpflicht greift - ein Zurück in den Kindergarten gäbe es also nicht.
Brigitte, so eine Aussage, daß sie besser noch ein Jahr Kindergarten hätte machen sollen, kann ja nun mal vieles bedeuten. Ich würde wirklich erstmal abwarten, in welcher Richtung es gemeint ist. Auch vom Alter her schulpflichtige Kinder erscheinen mir manchmal noch arg unreif, auch die hätten ein Jahr Kindergarten noch gut vertragen können. Doch bei denen diskutiert man nicht.
Laß Dir genauer erklären, wie diese Aussage gemeint ist. Manche Sachen kann man ein wenig trainieren, mehr darauf achten. Bei anderen Dingen kann man einfach nur abwarten. Manche Sachen sind Veranlagung - Saskia zum Beispiel ist sehr aktiv, braucht viel Bewegung, steht mehr in der Stunde auf als ihre Klassenkameraden (das ist generell erlaubt, sie ist aber immer schon fertig mit ihren Aufgaben, wenn sie das macht). Ich weiß aber, daß das mit Sicherheit im nächsten Jahr nicht viel anders wäre. So sieht ihre Lehrerin das auch.
Laß es Dir also genau erklären, frag, welche Lösungsvorschläge die Lehrer hätten. Und dann erst könnt Ihr überlegen, ob eine Wiederholung des Schuljahres wirklich nötig ist. Was das angeht, bin ich froh über unsere flexible Eingangsstufe, da wäre es möglich, die ersten zwei Schuljahre in drei Jahren zu bewältigen, wenn das Kind diese Zeit einfach braucht, um anzukommen. Da würde niemand über Wiederholung der Klasse reden, das wäre einfach so - so, wie andere Kinder schon nach einem Jahr in der Eingangsstufe in die dritte Klasse wechseln können.
Ich drück Euch die Daumen, daß Annika ihren Weg bald findet - so oder so. Wenn sie entsprechend begleitet wird, habt Ihr ihr mit der früheren Einschulung mit Sicherheit nicht geschadet.
Liebe Grüße, Anke