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Sabine mit Anna
Hallo Kim und alle anderen,
momentan bin ich etwas ratlos was ich machen soll.
Zuerst zur Vorgeschichte:
Da ich zuwenig Milch hatte mußte ich zufüttern nach einem Monat, daraufhin hat dann Anna die Brust total verweigert.
Sie hat dann Humana HA 1 bekommen. Diese hat Sie super getrunken. Sie hat zwar von Anfang an immer etwas weniger getrunken pro Mahlzeit als auf der Packung stand, die fehlende Menge dann aber über eine extra Flasche reingeholt.
Sie bekommt immer die Flasche nach Bedarf und ich habe jeweils die Tagestrinkmenge insgesamt kontrolliert. Nach 4 1/2 Monaten mußte ich auf die HA 2 umsteigen da die Trinkmenge dauerhaft über 1000 ml lag. Danach lag die Tagestrinkmenge bei 800-900 ml vor Einführung der Beikost.
Getrunken hatte Sie da pro Flasche 200-240 ml.
Mit 5 Monaten ging es los mit Beikost zuerst wollte ich mit HA-Brei anfangen. Anna hat aber den HA-Brei von Humana sowie den selbst angerührten mit HA-Milch + Reisfolcken komplett abgelehnt. Also gut umgeschwenkt auf Gemüse. Gemüse (Karotten + Kürbis) isst Sie mit Begeisterung. Nur wegen div Krankheiten bei Ihr sind wir erst bei eimem halben Glas, da Sie immer wieder zurück auf die Flasche gefallen ist. Was ja an sich kein Problem ist, denke ich.
Nur geht jetzt seit guten 2 Wochen die Milchtrinkmenge pro Flasche immer weiter zurück.
Beispieltag gestern:
6.20 120 ml HA2 Flasche
10.30 80 ml HA2 Flasche
12.30 1/2 Gläschen Kraotten/Kartoffel (Flasche dannach wird abgeleht) ca. 20 ml Wasser dazu aus der Trinklernfalsche
14.00 120 ml HA2 Flasche
16.00 80 ml HA2 Flasche
18.30 180 ml HA2 Flasche
Das Phänomän hatte ich auch bei der Beikost zwischen den Krankheiten, aber nicht so ausgeprägt.
Ist die Trinkmenge so in Ordnung, und ich mache mir umsonst sorgen??
Ich habe momentan fast etwas Angst wenn ich die Gläschenmenge weiter erhöhe Sie noch weniger Milch trinkt.
Mir kommt es nämlich fast so vor als wie wenn Sie jetzt nur noch so viel trinken tut um den gröbsten Hunger zu stillen und es Ihr einfach nicht mehr schmeckt. Sprich geschmackliche Ablehnung wie Ute es auf Ihrer Seite beschrieben hat.
Letzte Woche bei der U5 habe ich es bei der Ärztin angesprochen, die meinte ich sollte versuchen bei der HA-Milch 1 Jahr lang zu bleiben. (Die steht da total drauf ist mein Gefühl, als ich Ihr das mit der Ablehnung des HA-Breis erzählte meinte Sie ich könnte Ihr ja milchfreien Brei geben. Aber dann fehlt doch der Milchbrei und ich denke der ist doch wichtig)
Sie meinte ich soll entscheiden ob ich umstellen will oder nicht.
Achja hier noch die Gewichtsdaten von Anna:
08.08.05 3215 g 52 cm (Geburtsgewicht)
11.08.08 2910 g 52 cm (Entlassungsgewicht)
14.09.05 4000 g 54 cm
22.11.05 5740 g 65 cm
14.02.06 7300 g 70 cm
Sie ist sehr groß und zierlich.
Was würdest Du an meiner Stelle machen??
Ich bin soweit das ich auf die Allergieprohylake pfeife, denn Hungern soll meine Kleine nicht.
Und eins noch Zähne hat Sie noch keine, aber ich denke es liegt nicht am Zahnen, denn das Gläschen ißt Sie mit Begeisterung.
Sorry das es so lang geworden ist.
Liebe Grüße
Sabine mit Anna
momentan bin ich etwas ratlos was ich machen soll.
Zuerst zur Vorgeschichte:
Da ich zuwenig Milch hatte mußte ich zufüttern nach einem Monat, daraufhin hat dann Anna die Brust total verweigert.
Sie hat dann Humana HA 1 bekommen. Diese hat Sie super getrunken. Sie hat zwar von Anfang an immer etwas weniger getrunken pro Mahlzeit als auf der Packung stand, die fehlende Menge dann aber über eine extra Flasche reingeholt.
Sie bekommt immer die Flasche nach Bedarf und ich habe jeweils die Tagestrinkmenge insgesamt kontrolliert. Nach 4 1/2 Monaten mußte ich auf die HA 2 umsteigen da die Trinkmenge dauerhaft über 1000 ml lag. Danach lag die Tagestrinkmenge bei 800-900 ml vor Einführung der Beikost.
Getrunken hatte Sie da pro Flasche 200-240 ml.
Mit 5 Monaten ging es los mit Beikost zuerst wollte ich mit HA-Brei anfangen. Anna hat aber den HA-Brei von Humana sowie den selbst angerührten mit HA-Milch + Reisfolcken komplett abgelehnt. Also gut umgeschwenkt auf Gemüse. Gemüse (Karotten + Kürbis) isst Sie mit Begeisterung. Nur wegen div Krankheiten bei Ihr sind wir erst bei eimem halben Glas, da Sie immer wieder zurück auf die Flasche gefallen ist. Was ja an sich kein Problem ist, denke ich.
Nur geht jetzt seit guten 2 Wochen die Milchtrinkmenge pro Flasche immer weiter zurück.
Beispieltag gestern:
6.20 120 ml HA2 Flasche
10.30 80 ml HA2 Flasche
12.30 1/2 Gläschen Kraotten/Kartoffel (Flasche dannach wird abgeleht) ca. 20 ml Wasser dazu aus der Trinklernfalsche
14.00 120 ml HA2 Flasche
16.00 80 ml HA2 Flasche
18.30 180 ml HA2 Flasche
Das Phänomän hatte ich auch bei der Beikost zwischen den Krankheiten, aber nicht so ausgeprägt.
Ist die Trinkmenge so in Ordnung, und ich mache mir umsonst sorgen??
Ich habe momentan fast etwas Angst wenn ich die Gläschenmenge weiter erhöhe Sie noch weniger Milch trinkt.
Mir kommt es nämlich fast so vor als wie wenn Sie jetzt nur noch so viel trinken tut um den gröbsten Hunger zu stillen und es Ihr einfach nicht mehr schmeckt. Sprich geschmackliche Ablehnung wie Ute es auf Ihrer Seite beschrieben hat.
Letzte Woche bei der U5 habe ich es bei der Ärztin angesprochen, die meinte ich sollte versuchen bei der HA-Milch 1 Jahr lang zu bleiben. (Die steht da total drauf ist mein Gefühl, als ich Ihr das mit der Ablehnung des HA-Breis erzählte meinte Sie ich könnte Ihr ja milchfreien Brei geben. Aber dann fehlt doch der Milchbrei und ich denke der ist doch wichtig)
Sie meinte ich soll entscheiden ob ich umstellen will oder nicht.
Achja hier noch die Gewichtsdaten von Anna:
08.08.05 3215 g 52 cm (Geburtsgewicht)
11.08.08 2910 g 52 cm (Entlassungsgewicht)
14.09.05 4000 g 54 cm
22.11.05 5740 g 65 cm
14.02.06 7300 g 70 cm
Sie ist sehr groß und zierlich.
Was würdest Du an meiner Stelle machen??
Ich bin soweit das ich auf die Allergieprohylake pfeife, denn Hungern soll meine Kleine nicht.
Und eins noch Zähne hat Sie noch keine, aber ich denke es liegt nicht am Zahnen, denn das Gläschen ißt Sie mit Begeisterung.
Sorry das es so lang geworden ist.
Liebe Grüße
Sabine mit Anna