Ich hab hier schon verschiedene Hinweise auf das Buch von Elizabeth Pantley gelesen. Hat jemand Lust zu erzählen, wie sie es angewendet haben? Das Buch gibt ja mehr eine allgemeine Strategie und keine genau Vorgehensweise (was ja auch Sinn macht, jedes Kind ist anders).
Bei uns war Schlafen (ob Tag- oder Nachtschlaf) eigentlich immer mit Weinen (oft Gebrüll) verbunden. Wir haben unser Tochter dann rumgetragen oder uns mit ihr hingesetzt, hatten aber oft das Gefühl, dass sie das eigentlich gar nicht will. Nur, wenn wir sie ins Bettchen gelegt haben, wurde das Gebrüll lauter und dann manchmal auch verzweifelt (sodass wir sie dann eben wieder rausgenommen und rumgetragen haben).
Als sie anfing zu Zahnen (sie hat in den letzten 3 Monaten 8 Zähne bekommen), ging erst recht gar nichts mehr. Allerdings konnte ich sie plötzlich in den Schlaf stillen, was vorher nie geklappt hatte (und was ich eigentlich auch nie wollte).
Jetzt möchte ich wieder vom Stillen zum Einschlafen wegkommen und dabei aber auch einen Weg finden, dass sie friedlich und ohne Rumtragen oder so einschlafen kann. Neben ihr Sitzen z.B. wäre für mich z.Z. ok.
Im Moment sieht es nun so aus, dass ich mich für den Tagschlaf mit ihr in den Schaukelstuhl setze (möglichst ohne zu Schaukeln ). Sie weint zwar immer noch, aber meist "nur" noch 5-10 Minuten und es ist ihr Protestweinen. Ich versuch sie dann möglichst schnell in ihr Bett zu legen. Dort kommen oft noch ein paar Seufzer und ich streiche ihr über den Rücken, bis sie sich zu entspannen scheint. Ziel ist natürlich, sie irgendwann wach(er) in ihr Bett zu legen, aber das scheint im Moment noch fern.
Am Abend lege ich mich mit ihr hin und stille sie. Seit ein paar Tagen schläft sie dabei nicht mehr ein, sondern bewegt sich danach noch einen Moment quer durchs Bett Gestern hat sie dann angefangen, mit ihrem Schnuffeltuch zu kuscheln und ich hab sie wieder im Halbschlaf in ihr Bett gelegt. Ich hoffe, bald dazu übergehen zu können, dass sie nach dem Stillen und ein bisschen Kuscheln mit Mama in ihrem Bett mit dem Schnuffeltuch kuschelt. Wir liegen jetzt auf einen Matratze gleich neben ihrem Bett und da könnte ich auch neben ihr bleiben. Um ehrlich zu sein zögere ich jedoch, dies zu versuchen, denn bisher haben alle Versuche, sie wach ins Bett zu legen und dann neben ihr zu sitzen dazu geführt, dass sie in ihrem Bett sass/stand und brüllte.
So einen richtig großen Erfolg kann ich also noch nicht vermelden, aber ich versuche dranzubleiben. Es MUSS sich einfach was ändern, denn gerade, wenn wir auch 2x am Tag ein Trara zu einschlafen haben, zerrt das echt an meinen Kräften. Ganz davon zu schweigen, dass sie im Moment in der oft 3 oder 4x kommt. Aber das ist ein anderes Thema
Dieser Beitrag ist jetzt echt lange - hat jemand Lust, kurz oder lange auch zu erzählen. Erfolgsgeschichten würden meiner Moral gerade enorm helfen
Gruß,
Natalie
Bei uns war Schlafen (ob Tag- oder Nachtschlaf) eigentlich immer mit Weinen (oft Gebrüll) verbunden. Wir haben unser Tochter dann rumgetragen oder uns mit ihr hingesetzt, hatten aber oft das Gefühl, dass sie das eigentlich gar nicht will. Nur, wenn wir sie ins Bettchen gelegt haben, wurde das Gebrüll lauter und dann manchmal auch verzweifelt (sodass wir sie dann eben wieder rausgenommen und rumgetragen haben).
Als sie anfing zu Zahnen (sie hat in den letzten 3 Monaten 8 Zähne bekommen), ging erst recht gar nichts mehr. Allerdings konnte ich sie plötzlich in den Schlaf stillen, was vorher nie geklappt hatte (und was ich eigentlich auch nie wollte).
Jetzt möchte ich wieder vom Stillen zum Einschlafen wegkommen und dabei aber auch einen Weg finden, dass sie friedlich und ohne Rumtragen oder so einschlafen kann. Neben ihr Sitzen z.B. wäre für mich z.Z. ok.
Im Moment sieht es nun so aus, dass ich mich für den Tagschlaf mit ihr in den Schaukelstuhl setze (möglichst ohne zu Schaukeln ). Sie weint zwar immer noch, aber meist "nur" noch 5-10 Minuten und es ist ihr Protestweinen. Ich versuch sie dann möglichst schnell in ihr Bett zu legen. Dort kommen oft noch ein paar Seufzer und ich streiche ihr über den Rücken, bis sie sich zu entspannen scheint. Ziel ist natürlich, sie irgendwann wach(er) in ihr Bett zu legen, aber das scheint im Moment noch fern.
Am Abend lege ich mich mit ihr hin und stille sie. Seit ein paar Tagen schläft sie dabei nicht mehr ein, sondern bewegt sich danach noch einen Moment quer durchs Bett Gestern hat sie dann angefangen, mit ihrem Schnuffeltuch zu kuscheln und ich hab sie wieder im Halbschlaf in ihr Bett gelegt. Ich hoffe, bald dazu übergehen zu können, dass sie nach dem Stillen und ein bisschen Kuscheln mit Mama in ihrem Bett mit dem Schnuffeltuch kuschelt. Wir liegen jetzt auf einen Matratze gleich neben ihrem Bett und da könnte ich auch neben ihr bleiben. Um ehrlich zu sein zögere ich jedoch, dies zu versuchen, denn bisher haben alle Versuche, sie wach ins Bett zu legen und dann neben ihr zu sitzen dazu geführt, dass sie in ihrem Bett sass/stand und brüllte.
So einen richtig großen Erfolg kann ich also noch nicht vermelden, aber ich versuche dranzubleiben. Es MUSS sich einfach was ändern, denn gerade, wenn wir auch 2x am Tag ein Trara zu einschlafen haben, zerrt das echt an meinen Kräften. Ganz davon zu schweigen, dass sie im Moment in der oft 3 oder 4x kommt. Aber das ist ein anderes Thema
Dieser Beitrag ist jetzt echt lange - hat jemand Lust, kurz oder lange auch zu erzählen. Erfolgsgeschichten würden meiner Moral gerade enorm helfen
Gruß,
Natalie