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MissMorland
Hallo liebe Schnullerfamilienmitglieder,
unser Sohn ist nach der Geburt bis zur 6. Lebenswoche neben dem Stillen mit Aptamil pre zugefüttert worden - mir ging es nach der Entbindung nicht gut und er nahm nicht zu. Nach 6 Wochen reichte die Muttermilchmenge zum Stillen aus.
Seitdem hat er noch 2 Mal einen Portionsbeutel Aptamil pre bekommen: einmal hatte er bei der Tagesmutter nachmittags einen Zusatz-Appetit (3 Monate alt) - da vertrug er die Milch gut.
Ca. 4 Wochen später (4 Monate alt) musste ich abends überraschend fort und es war keine Muttermilch in der Truhe. Die Mahlzeit hat er akzeptiert, allerdings ca. 1,5 Stunden später erbrochen. (Bereits im Bett.)
Dann haben wir erst mal gesagt, gut, keine Milchnahrung mehr.
Jetzt haben wir in dieser Woche zum ersten Mal abends einen Folgemilchbrei probiert. Der wurde begeistert gegessen - und ebenfalls aus dem Schlaf heraus wieder erbrochen.
Meine Frage: Kann jetzt in der "Milchnahrungs-Pause" sozusagen eine Unverträglichkeit entstanden sein?
Wie gehen wir dann weiter vor, besonders bezüglich der beikost?
Sollen oder können wir in Abständen noch einmal versuchen, Milchbrei mit Milchnahrung anzubieten?
Sollte dann besonders wenig gegeben werden, oder besser tagsüber?
Ich freue mich über einen guten Rat!
unser Sohn ist nach der Geburt bis zur 6. Lebenswoche neben dem Stillen mit Aptamil pre zugefüttert worden - mir ging es nach der Entbindung nicht gut und er nahm nicht zu. Nach 6 Wochen reichte die Muttermilchmenge zum Stillen aus.
Seitdem hat er noch 2 Mal einen Portionsbeutel Aptamil pre bekommen: einmal hatte er bei der Tagesmutter nachmittags einen Zusatz-Appetit (3 Monate alt) - da vertrug er die Milch gut.
Ca. 4 Wochen später (4 Monate alt) musste ich abends überraschend fort und es war keine Muttermilch in der Truhe. Die Mahlzeit hat er akzeptiert, allerdings ca. 1,5 Stunden später erbrochen. (Bereits im Bett.)
Dann haben wir erst mal gesagt, gut, keine Milchnahrung mehr.
Jetzt haben wir in dieser Woche zum ersten Mal abends einen Folgemilchbrei probiert. Der wurde begeistert gegessen - und ebenfalls aus dem Schlaf heraus wieder erbrochen.
Meine Frage: Kann jetzt in der "Milchnahrungs-Pause" sozusagen eine Unverträglichkeit entstanden sein?
Wie gehen wir dann weiter vor, besonders bezüglich der beikost?
Sollen oder können wir in Abständen noch einmal versuchen, Milchbrei mit Milchnahrung anzubieten?
Sollte dann besonders wenig gegeben werden, oder besser tagsüber?
Ich freue mich über einen guten Rat!