S
Stine
Mein Sohn Finn ist jetzt 13 Monate und immer noch ein absolutes Stillkind. An guten Tagen isst er auch etwas Brei und mitlerweile auch mal einen Apfel oder ein Stück Brot etc. Wenn es ihm schlecht geht wird der Brei verweigert und die Brust muss her. Auch abends und nachts trinkt er ziemlich viel. Eigentlich wollte ich ihn solange trinken lassen wie er es braucht, aber meine Bereitschaft lässt immer mehr nach! ich glaube ich stille nur noch, weil ich angst davor habe er könnte ohne nicht zurechtkommen. Vor allem nachts kann ich mir gar nicht vorstellen, wie er ohne schlafen soll, da er manchmal 4-5 mal trinkt und dann problemlos weiterschläft. Wir haben ein Familienbett und wir genießen die Nähe alle drei, aber manchmal (besonders wenn es mir schlecht geht) wäre ich gerne ersetzbar.
Soviel zu unserer Situation. Meine Frage ist nun, wie ich ihn am sanftesten von der Brust entwöhnen kann? Soll ich nachts anfangen, oder lieber tagsüber? Braucht er einen Ersatz? Soll ich ihm ein Fläschchen anbieten? Welche Milch ist geeignet? (Er ist ziemlich allergiegefärdet)
Ich wäre sehr dankbar für Antworten, denn ich bin im Moment total verunsichert. Liebe Grüße Stine
Soviel zu unserer Situation. Meine Frage ist nun, wie ich ihn am sanftesten von der Brust entwöhnen kann? Soll ich nachts anfangen, oder lieber tagsüber? Braucht er einen Ersatz? Soll ich ihm ein Fläschchen anbieten? Welche Milch ist geeignet? (Er ist ziemlich allergiegefärdet)
Ich wäre sehr dankbar für Antworten, denn ich bin im Moment total verunsichert. Liebe Grüße Stine